Sailing Team Germany Award: Stanjek/Kleen sind Segler des Jahres
Emotionaler Höhepunkt
von
Carsten Kemmling
Robert Stanjek und Frithjof Kleen sind beim ersten „Segel-Bambi“ zu den Seglern des Jahres 2011 gekürt worden. Ihre Starboot-Silbermedaille bei der WM in Perth war die herausragende Leistung.
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7 Antworten zu „Sailing Team Germany Award: Stanjek/Kleen sind Segler des Jahres“
Christian
sagt:
„Stanjek rief Kleen kurz vor Weihnachten 2011 an“. War das nicht schon Weihnachten 2010? 2011 hatte sie doch schon die WM-Silbermedaille von Perth unterm Tannenbaum.
Es wurden durchweg nachvollziehbare Preisvergaben vorgenommen. Insbesondere der Fairness-Preis an die Laseristi geht sehr in Ordnung… Nur schade, dass Meike Schmäker nicht noch irgendeinen Sonderpreis bekam, sie hat eine exceptionelle Leistung hingelegt.
@Backe: Im Vergleich zum echten Bambi oder der der Hörzu-Golden-Kamera ist der Werbecharakter der STG-Awards doch noch harmlos. STG hat wenigstens tatsächlich was mit Segeln zu tun. Und es gibt dort keine so unerträgliche Grinsekatze wie Hubert Burda…
jollenfutzi
sagt:
aber seine Frau hätte der Burda gerne vorbeischicken können zum Segel Bambi…
die Location war durchaus standesgemäß
Holger
sagt:
Segel-Bambi war eien tolles Fest ! perfekte Location und viele viele Gäste
und so ein Event dann hoffentlich jedes Jahr
und als Idee: nehmt alle Nominierten von 2011 mit in die Jury für die Wahl 2012
Backe
sagt:
Sorry, Leute, wenn ich jetzt mal auf Spaßbremse mache…
Wenn eine Firma sich und die eigenen Protagonisten feiern will, ist das prinzipiell okay. Dass machen andere Unternehmen auch so, wenn sie im Rahmen einer Party am Jahresende z.B. ihrem besten Verkäufer oder Nachwuchsmanager einen Kranz um den Hals hängen und ihm zwei Wochen Urlaub extra spendieren. Aber so etwas muss m.E. nicht von der Fachpresse wie das Ei des Columbus bejubelt werden.
Falls es aber der Versuch war, einen wirklich bedeutenden neuen Preis für die deutsche Segel-Szene zu stiften, dann hätte er keinesfalls nur Protagonisten das STG betreffen dürfen. Da haben dann leider paar andere bedeutende junge Segler aus Deutschland gefehlt!
So ist das ganze für mich nur eine Werbemasche.
Haka
sagt:
…Die Idee zu den STG Awards war eigentlich so naheliegend, dass sich viele fragten, warum noch niemand zuvor diese Idee umgesetzt hat…
Komisch, in der Vergangenheit gab es den „Aschenbrödel – Preis“ Für den/die Segler/Mannschaft des Jahres, ausgelobt durch die Yacht…der wurde zwar aus unerfindlichen Gründen eingestellt aber gegeben hat es ihn…
Marc
sagt:
Oh ein BMW Team wurde auf eine Audi Party eingeladen *staun*
7 Antworten zu „Sailing Team Germany Award: Stanjek/Kleen sind Segler des Jahres“
sagt:
„Stanjek rief Kleen kurz vor Weihnachten 2011 an“. War das nicht schon Weihnachten 2010? 2011 hatte sie doch schon die WM-Silbermedaille von Perth unterm Tannenbaum.
Es wurden durchweg nachvollziehbare Preisvergaben vorgenommen. Insbesondere der Fairness-Preis an die Laseristi geht sehr in Ordnung… Nur schade, dass Meike Schmäker nicht noch irgendeinen Sonderpreis bekam, sie hat eine exceptionelle Leistung hingelegt.
@Backe: Im Vergleich zum echten Bambi oder der der Hörzu-Golden-Kamera ist der Werbecharakter der STG-Awards doch noch harmlos. STG hat wenigstens tatsächlich was mit Segeln zu tun. Und es gibt dort keine so unerträgliche Grinsekatze wie Hubert Burda…
sagt:
aber seine Frau hätte der Burda gerne vorbeischicken können zum Segel Bambi…
die Location war durchaus standesgemäß
sagt:
Segel-Bambi war eien tolles Fest ! perfekte Location und viele viele Gäste
und so ein Event dann hoffentlich jedes Jahr
und als Idee: nehmt alle Nominierten von 2011 mit in die Jury für die Wahl 2012
sagt:
Sorry, Leute, wenn ich jetzt mal auf Spaßbremse mache…
Wenn eine Firma sich und die eigenen Protagonisten feiern will, ist das prinzipiell okay. Dass machen andere Unternehmen auch so, wenn sie im Rahmen einer Party am Jahresende z.B. ihrem besten Verkäufer oder Nachwuchsmanager einen Kranz um den Hals hängen und ihm zwei Wochen Urlaub extra spendieren. Aber so etwas muss m.E. nicht von der Fachpresse wie das Ei des Columbus bejubelt werden.
Falls es aber der Versuch war, einen wirklich bedeutenden neuen Preis für die deutsche Segel-Szene zu stiften, dann hätte er keinesfalls nur Protagonisten das STG betreffen dürfen. Da haben dann leider paar andere bedeutende junge Segler aus Deutschland gefehlt!
So ist das ganze für mich nur eine Werbemasche.
sagt:
…Die Idee zu den STG Awards war eigentlich so naheliegend, dass sich viele fragten, warum noch niemand zuvor diese Idee umgesetzt hat…
Komisch, in der Vergangenheit gab es den „Aschenbrödel – Preis“ Für den/die Segler/Mannschaft des Jahres, ausgelobt durch die Yacht…der wurde zwar aus unerfindlichen Gründen eingestellt aber gegeben hat es ihn…
sagt:
Oh ein BMW Team wurde auf eine Audi Party eingeladen *staun*
sagt:
Zwei BMW-Teams…. 🙂