Santander Worlds: Thomas Plößel über seine größte Niederlage
„Einschneidender Moment“
von
Thomas Plößel
Thomas Plößel schreibt über den absoluten emotionalen Tiefpunkt seiner Segelkarriere nach der Verletzung im Santander. Außerdem erklärt er sich in einer Videobotschaft.
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2 Antworten zu „Santander Worlds: Thomas Plößel über seine größte Niederlage“
Sven 14Footer
sagt:
Ich sag mal: Wir wollen Euch in Rio geil segeln sehen und wenn Ihr am Ende auf dem Treppchen steht ist das das I-Tüpfelchenauf Eure klasse Arbeit!
Ja, Du hast Recht, so ein Unternehmen, solche Ziel können ganz zerbrechlich sein. Mache Dir nicht zu sehr einen Kopf darüber. Auch wenn es jetzt nur ein schwacher Trost sein kann. Es ist bei der WM passiert und nicht bei Olympia. Ich glaube solch ein Schicksal wiederfährt einem nur EINMAL. Das hast Du jetzt und bald hinter Dir. Dann kannst einfach nur noch segeln, Gar geben und die Erfolge einsacken wie im Juli bei der EURO.
Super-Spät-Segler
sagt:
Hallo Thomas,
ich denke nicht, daß der langsam unheimlich wirkende Mangel an Antworten hier ein Mangel an Mitgefühl ausdrückt.
Eher im Gegenteil. Wir leiden mit Dir, wissen aber nicht, was man Dir schreiben kann, um Dir die Situation erträglicher zu machen.
Glücklicherweise ist die Verletzung ja nicht schwerwiegend und Du kannst bald wieder segeln.
Also: Kopf hoch und nach der Genesung weitermachen!
Ihr beide seid ein tolles Team, echte Sympathieträger des deutschen Segelsportes und wir wollen Euch in Rio auf dem Treppchen sehen!
2 Antworten zu „Santander Worlds: Thomas Plößel über seine größte Niederlage“
sagt:
Ich sag mal: Wir wollen Euch in Rio geil segeln sehen und wenn Ihr am Ende auf dem Treppchen steht ist das das I-Tüpfelchenauf Eure klasse Arbeit!
Ja, Du hast Recht, so ein Unternehmen, solche Ziel können ganz zerbrechlich sein. Mache Dir nicht zu sehr einen Kopf darüber. Auch wenn es jetzt nur ein schwacher Trost sein kann. Es ist bei der WM passiert und nicht bei Olympia. Ich glaube solch ein Schicksal wiederfährt einem nur EINMAL. Das hast Du jetzt und bald hinter Dir. Dann kannst einfach nur noch segeln, Gar geben und die Erfolge einsacken wie im Juli bei der EURO.
sagt:
Hallo Thomas,
ich denke nicht, daß der langsam unheimlich wirkende Mangel an Antworten hier ein Mangel an Mitgefühl ausdrückt.
Eher im Gegenteil. Wir leiden mit Dir, wissen aber nicht, was man Dir schreiben kann, um Dir die Situation erträglicher zu machen.
Glücklicherweise ist die Verletzung ja nicht schwerwiegend und Du kannst bald wieder segeln.
Also: Kopf hoch und nach der Genesung weitermachen!
Ihr beide seid ein tolles Team, echte Sympathieträger des deutschen Segelsportes und wir wollen Euch in Rio auf dem Treppchen sehen!