Segel-Bundesliga: Brandenburger Aufsteiger brillieren bei erstem Liga-Auftritt

Das Wunder vom Bodensee

Der Segel-Bundesliga-Auftakt am Bodensee war von langen Leichtwindphasen und vielen Unwägbarkeiten geprägt. Aber ein Team schien das nicht zu stören. Die unglaubliche Serie 1/2/1/1/2/1 spricht für sich. Wie ist das möglich?

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Carsten Kemmling

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Ein Kommentar „Segel-Bundesliga: Brandenburger Aufsteiger brillieren bei erstem Liga-Auftritt“

  1. avatar PL_datstueb sagt:

    Das nennt man wohl eine Serie ?.
    Zum Thema Regattanächwuchs habe ich allerdings eine Anmerkung. Ich denke, dass es mindestens genauso wichtig ist, (jungen) Erwachsenen den (Wieder-)Einstieg zu ermöglichen. Ich hatte als Kind/Jugendlicher nicht die Möglichkeit zu segeln und habe erst mit über 30 damit angefangen. Aus einer Bierlaune heraus, habe ich mal bei der Jugendtrainerin des Vereins nachgefragt, ob ich nicht auch mal zum Lasertraining kommen dürfe. In der Trainingsgruppe bin ich mit offenen Armen empfangen worden und habe dort das Regatta- und das Lasersegeln lieben gelernt. 2 Saisons später bin ich dann in Flensburg bei der IDM gesrartet (und nicht Letzter geworden ?).
    Mittlerweile gibt es neben der schon lange existierenden Offenen Regattatrainingsgruppe mit verschiedenen Bootsklassen (Zugvogel, C55, Laser, 470er) eine Ü30 Lasergruppe und eine Ü20 Piratengruppe mit regelmäßigem Training. Trainiert werden die Erwachsenengruppen von den Jugendlichen (ohhe Trainerschein). Alle Trainer werden grundsätzlich bezahlt, dafür zahlen die erwachsenen Teilnehmer einen kleinen Obulus.

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