Segel Bundesliga: Eckart Diesch über Machtkämpfe mit dem DSV
„DSV Regeln anerkennen“
von
Carsten Kemmling
Der Liga Verein Vorsitzende Eckart Diesch spricht mit der Schwäbischen Zeitung über die „Kämpfe“ mit dem DSV bei den Verhandlungen zur Segel Bundesliga.
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4 Antworten zu „Segel Bundesliga: Eckart Diesch über Machtkämpfe mit dem DSV“
Wichtige Durchsage!
sagt:
Achtung, Achtung,
hier spricht euer Kapitän.
Hurra, wir haben eine Bundesliga und sogar eine Zweite. Klar, eigentlich ist es eine Witzliga ohne Sinn und Zweck ,mit gelegentlichen Gastauftritten Ehemaliger oder von Segelgrößen. Ein Paar werden sich spezialisieren. Andere werden so ihr freies Wochenende verbringen. Spitzensegler werden dafür sicher nicht ihr Training in ihrem eigentlichen Boot vernachlässigen. Ein unaussagekräftiger Blödsinn also. Klar, eigentlich ist es nur ein weiterer Meilenstein dafür andere Klassen auszudünnen, weil es wieder einmal eine neue Spielwiese gibt. Aber wenigstens können die Älteren den Jüngeren nun gut beibringen wie man richtig schreit und sich richtig durchsetzt im Match- / Minfleetracedschungel.
Tolle Sache. Zwar nicht für die Vielfalt des Segelsports, aber für irgendwen bestimmt.
Muahaha
Ende der Durchsage!
MrSail
sagt:
Wieso zurück auf Start ?
Wieso mit dem DSV?
Wenn immer alle zurück auf Start müssten um alles fair zu machen gäbe es keinen AC und keine großen Yachten
Go big or go home, wer die cochones hatte das Event ins Leben zu rufen hat auch ein Recht zu ernten!
Nur weil der DSV und andere Vereine nicht die Kreativität und den Mut hatten …….
Franz
sagt:
Dem „Kämpfer“ und den verbliebenen Erstligavereinen hätte es gut angestanden, wenn Sie ebenso wie alle anderen Vereine in diesem Jahr zurückgegangen wären auf „Los“ und in einer neuen Saison alle mit gleichen Voraussetzungen den Neustart einer Bundesliga unter dem Dach des DSV gewagt hätten. Da hätte ja auch die Konzeptwerft ihr ganzes Know how in die Waagschale werfen können.
Ich hoffe und glaube, dass die Relegationsregatta in Flensburg mit 63 teilnehmenden Vereinen ein tolles Event mit ganz vielen, motivierten jungen und alten Seglern in einem spannenden Format wird. -und vielleicht eine ehrlichere Meisterschaft der Vereine 2014-
Aber wenn man schon im Sandkasten sitzt und mit den Förmchen spielt, verlässt man ihn ungern, um allen anderen die gleichen Anfangschanchen zu geben, um mitzuspielen.
Schade, ich hätte mir vom DSV noch viel mehr „Käfig“ gewünscht!
PS. Was wäre die Fußballbundesliga ohne die Bayern und Mönchengladbach, die waren beim ersten Durchgang auch nicht dabei! Die haben dann wohl die Relegation gewonnen!
Christoph
sagt:
Die „geistig“ führenden und beweglichen Vereine haben es gewagt die Bundesliga mit „auf die Beine“ zu stellen. Andere – darunter auch mein Club – waren zu träge gleich mit einzusteigen.
Nun können wir nur hoffen, dass unsere Segler die Relegation schaffen.
Sonst sind wir erstmal nur dritt- oder zweitklassig. Und sind dann auch wirklich selbst Schuld daran!
Aber was nützt es… ich drücke allen Teilnehmern die Daumen und freue mich, die besten Segler der jeweiligen Verein in Aktion zu sehen.
Lassen wir die Besten aufsteigen – und die anderen haben guten Grund für einen künftigen Aufstieg zu trainieren.
4 Antworten zu „Segel Bundesliga: Eckart Diesch über Machtkämpfe mit dem DSV“
sagt:
Achtung, Achtung,
hier spricht euer Kapitän.
Hurra, wir haben eine Bundesliga und sogar eine Zweite. Klar, eigentlich ist es eine Witzliga ohne Sinn und Zweck ,mit gelegentlichen Gastauftritten Ehemaliger oder von Segelgrößen. Ein Paar werden sich spezialisieren. Andere werden so ihr freies Wochenende verbringen. Spitzensegler werden dafür sicher nicht ihr Training in ihrem eigentlichen Boot vernachlässigen. Ein unaussagekräftiger Blödsinn also. Klar, eigentlich ist es nur ein weiterer Meilenstein dafür andere Klassen auszudünnen, weil es wieder einmal eine neue Spielwiese gibt. Aber wenigstens können die Älteren den Jüngeren nun gut beibringen wie man richtig schreit und sich richtig durchsetzt im Match- / Minfleetracedschungel.
Tolle Sache. Zwar nicht für die Vielfalt des Segelsports, aber für irgendwen bestimmt.
Muahaha
Ende der Durchsage!
sagt:
Wieso zurück auf Start ?
Wieso mit dem DSV?
Wenn immer alle zurück auf Start müssten um alles fair zu machen gäbe es keinen AC und keine großen Yachten
Go big or go home, wer die cochones hatte das Event ins Leben zu rufen hat auch ein Recht zu ernten!
Nur weil der DSV und andere Vereine nicht die Kreativität und den Mut hatten …….
sagt:
Dem „Kämpfer“ und den verbliebenen Erstligavereinen hätte es gut angestanden, wenn Sie ebenso wie alle anderen Vereine in diesem Jahr zurückgegangen wären auf „Los“ und in einer neuen Saison alle mit gleichen Voraussetzungen den Neustart einer Bundesliga unter dem Dach des DSV gewagt hätten. Da hätte ja auch die Konzeptwerft ihr ganzes Know how in die Waagschale werfen können.
Ich hoffe und glaube, dass die Relegationsregatta in Flensburg mit 63 teilnehmenden Vereinen ein tolles Event mit ganz vielen, motivierten jungen und alten Seglern in einem spannenden Format wird. -und vielleicht eine ehrlichere Meisterschaft der Vereine 2014-
Aber wenn man schon im Sandkasten sitzt und mit den Förmchen spielt, verlässt man ihn ungern, um allen anderen die gleichen Anfangschanchen zu geben, um mitzuspielen.
Schade, ich hätte mir vom DSV noch viel mehr „Käfig“ gewünscht!
PS. Was wäre die Fußballbundesliga ohne die Bayern und Mönchengladbach, die waren beim ersten Durchgang auch nicht dabei! Die haben dann wohl die Relegation gewonnen!
sagt:
Die „geistig“ führenden und beweglichen Vereine haben es gewagt die Bundesliga mit „auf die Beine“ zu stellen. Andere – darunter auch mein Club – waren zu träge gleich mit einzusteigen.
Nun können wir nur hoffen, dass unsere Segler die Relegation schaffen.
Sonst sind wir erstmal nur dritt- oder zweitklassig. Und sind dann auch wirklich selbst Schuld daran!
Aber was nützt es… ich drücke allen Teilnehmern die Daumen und freue mich, die besten Segler der jeweiligen Verein in Aktion zu sehen.
Lassen wir die Besten aufsteigen – und die anderen haben guten Grund für einen künftigen Aufstieg zu trainieren.