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15 Antworten zu „Segel-Bundesliga: Große Resonanz von Vereinen in ganz Deutschland“
Klotz
sagt:
BMW Cup für Regattasegler quasi? Fänd ich super Klassenübergreifend gegeneinander segeln! Ich bin dabei! Die Nörgler sollen nörgeln ich will auf´s Wasser!
Oh, nass is
sagt:
Jau Cool,
Irgendwelche Segler(bei 20 Teammitglieder kann man bei einem 3 Mann Boot ja auch mit der 6. Mannschaft bei einer Bundesligaregatta antreten) aus irgendwelchen Clubs, segeln auf Booten, wo man nicht hängt, auf Dorftümpeln.
Is also praktisch so, wie wenn die Altherrenhobbymannschaft von Dortmund, gegen die Altherrenhobbymannschaft von Bayern in einem Wald mit Krücken Fussball spielt und der Sieger sich dann Deutscher Meister nennt.
Gut, es wird sich ein Dummer finden, der das sponsort! Bundesliga klingt halt nach was!
Torsten
sagt:
Die J 70 Crew auf dem Bild erinnert an das beliebte Paul Elvström-Zitat: „Keelboats are for elderly people“.
Ich schlage als weitere Klasse für die Bundesliga die Int. 14 vor.
Karl
sagt:
Mir sind nach dem Durchlesen des Links ein paar Details nicht klar:
1. wieso gibt es schon einzelne Vereine, die an der Durchführung beteiligt sind, wenn man zur Zeit noch gar nicht melden kann?
2. wie wird „aktiv Leistungssport“ treiben als Voraussetzung zur Teilnahme definiert?
Kann denn jetzt ein „kleiner “ Verein auch melden, oder passt der nicht ins Konzept?
Wer verbirgt sich hinter den einzelnen Komitees, die dann die „Auserwählten “ auswählen (18 Vereine), hier drängt sich mir die Frage auf: wieviel Vereine gibt es im DSV?
Bin jetzt wirklich neugierig geworden, werde mal den 1. Vorsitzenden meines Vereins fragen, ob wir auch im Vorfeld Informationen erhalten haben und zur Teilnahme aufgefordert wurden?
Wilfried
sagt:
brauchst wohl nicht zu fragen. Antwort ist bekannt. Ansosnten: keine Bundesliga ohne Landesliga etc. Solange nicht Vereine gegeneinander matchen sondern nur Mannschaften sehe ich hier keinen Sinn.
Was für mich aber sehr viel Sinn machen würde zur Belebung des Geschäfts, dass regionale Wettkämpfe der Clubs gegeneinander als Liga veranstaltet werden. Das hilft auch Seglern die keine Lust haben quer durch Deutschland zu segeln. Der ausrichtende Club hat die Boote (dann gibts sogar einen Heimvorteil) und es wird jeder gegen jeden gesegelt. Bei genug Ligabetrieb unten lässt man dann die besten der Ligen gegeneinander segeln.
karl
sagt:
das mit dem akiv Leistungssport ist doch die Gummiklausel um kleine Vereine draussen zu halten. Es ist doch gar nicht gewollt. Das ist doch eh nur so ne Werbeplattform.
Wir werden melden, einfach mal um zu sehen was passiert. Team haben wir. Bin gespannt.
bowman
sagt:
Klar der Eisenbahner Sportverein Abt.Segel ,ist sicherlich nicht so Werbewirksam ,wie vielleicht einer der großen Segelclubs.(NRV u.s.w.)
bowman
sagt:
zu 1.weil dieses Projekt bestimmt in einigen Landesverbänden vorgestellt wurde
zu2. Steht in dem Absatz under dem obrigen Bild Fragen und Antworten zur Segel-Bundesliga zusammengefasst.
Die Fußball-Bundesliga hat z.B auch 16 Vereinend auch diese müssen so viel ich weiß eingutes Finanzielles Polster haben
Karl
sagt:
Die Fragen kamen auf, nachdem ich die Fragen /Antworten im link gelesen habe, nicht nach dem Lesen des Artikels!
Geld, oder die finanzielle Ausstattung eines Segelvereins spielt dort keine Rolle, habe ich jedenfalls nicht gefunden. Woher will denn der Veranstalter wissen oder beurteilen, wie solvent ein Verein ist? Nur weil er im STG Gedöns nicht mitsummt und man sich nicht kennt.
Bei der Fußballbundesliga gibt es meines Wissen nach Gremien, die die Finanzen regelmäßig überprüfen, soll das dann beim Kieler Yacht Club oder dem NRV auch passieren, damit sie mitspielen dürfen? Oder doch nur Willkür?
Um noch einmal klar zu stellen, ich unterstütze jeden Versuch Segeln attraktiv zu machen, mir passt zur Zeit nur nicht die Einstellung, die das „Elitäre“ so in den Vordergrund spielt. So erreicht das Segeln keine neuen Begeisterten, weil dies als Vorbild nicht breitentauglich ist.
Es steht nicht auf soliden Füßen, siehe oben z. B. Vorschlag Landesliga, sondern bedient nur eine kleine Gruppe aus München, Hamburg und Berlin!
Und wer soll sich dann die Übertragung im SAP Kanal anschauen, die restlichen fünf Männekens aus der Ersatztruppe des jeweiligen Vereins?
Matchraces und Fleetraces … da fängt es dann schon wieder an, für den Laien und Nichtsegler schwierig und weniger nachvollziehbar zu werden, z.B. in Punkto Wertung.
Ich fände es schlauer, sich da noch näher am großen Vorbild zu halten: Also feste Spielstätten (die genannten Reviere), und dann jeweils dort nur ein Team gegen das andere. Gewinner 2, Verlierer 0 Punkte.
Also etwa so:
Dieses Wochenende muss Team NRV gegen Team Skbue im „Alsterstadion“ antreten.
Gleichzeitig laufen auch die Partien BYC gegen LSC, im „Bodensee-Stadion“ und „Wannsee“ gegen „Radolfzell“ in Berlin, usw.
Die Boote bleiben stationär an der jeweiligen „Spielstätte“… Nach jedem „Spiel“-Wochenende gibt die aktualisierte Tabelle aller Teams, ausgefallene Events werden nachgesegelt.
Und auf SR gibts dann Liga-TV im Livestream! Carsten moderiert.
Hm,
ich finde die Revierauswahl ein wenig langweilig, sind ja aussern Lübecker Bucht sind ja nur Tümpel dabei.
Ein wenig mehr Ost- oder Nordsee wäre doch nett….
bowman
sagt:
Es heißt ja auch BUNDESLIGA und nicht lustiges Beisammensein bei ……
Christian
sagt:
es scheint ernst zu werden… so weit so gut. Auch dass man nun mehrere Bootstypen ins Auge nimmt, ist positiv.
Allerdings sind einige wichtige Punkte noch ungeklärt und bergen Konfliktpotenzial. Die Konzeptwerft ist ein kommerzieller Veranstalter und gibt ganz offen zu: „Wir betreiben die Bundesliga kommerziell und sehen darin sowohl für uns als Veranstalter, als auch für die teilnehmenden Vereine wirtschaftliche Perspektiven“
Ob die Clubs jemals etwas von dem eingenommenen Geld bekommen werden für ihren Aufwand, steht aber in den Sternen. Sicher ist nur: „Alle Kosten rund um seine Teilnahme an der Bundesliga trägt der Club selbst“
Wenn es zu dieser Thematik keine sauberen und transparenten Lösungen gibt, dann wird es Konflikte und Probleme geben… diesbezüglich ist der Fußball nicht gerade ein gutes Vorbild.
Aber es ist derzeit ja gut möglich, dass ordentliche Lösungen gefunden werden. Wir sind gespannt.
blogname
sagt:
Einer Super Sache!!!!…. Ich hoffe nur, dass die Serie auch Bundesliga-Niveau erreicht.
Werden viele Segler in ein ggf. neues Boot steigen um einer Trophäe hinterherzujagen, die es noch nie gab?
Marc
sagt:
Bin ich ja mal gespannt ab wann das Ganze bei Sky übertragen wird 😉
15 Antworten zu „Segel-Bundesliga: Große Resonanz von Vereinen in ganz Deutschland“
sagt:
BMW Cup für Regattasegler quasi? Fänd ich super Klassenübergreifend gegeneinander segeln! Ich bin dabei! Die Nörgler sollen nörgeln ich will auf´s Wasser!
sagt:
Jau Cool,
Irgendwelche Segler(bei 20 Teammitglieder kann man bei einem 3 Mann Boot ja auch mit der 6. Mannschaft bei einer Bundesligaregatta antreten) aus irgendwelchen Clubs, segeln auf Booten, wo man nicht hängt, auf Dorftümpeln.
Is also praktisch so, wie wenn die Altherrenhobbymannschaft von Dortmund, gegen die Altherrenhobbymannschaft von Bayern in einem Wald mit Krücken Fussball spielt und der Sieger sich dann Deutscher Meister nennt.
Gut, es wird sich ein Dummer finden, der das sponsort! Bundesliga klingt halt nach was!
sagt:
Die J 70 Crew auf dem Bild erinnert an das beliebte Paul Elvström-Zitat: „Keelboats are for elderly people“.
Ich schlage als weitere Klasse für die Bundesliga die Int. 14 vor.
sagt:
Mir sind nach dem Durchlesen des Links ein paar Details nicht klar:
1. wieso gibt es schon einzelne Vereine, die an der Durchführung beteiligt sind, wenn man zur Zeit noch gar nicht melden kann?
2. wie wird „aktiv Leistungssport“ treiben als Voraussetzung zur Teilnahme definiert?
Kann denn jetzt ein „kleiner “ Verein auch melden, oder passt der nicht ins Konzept?
Wer verbirgt sich hinter den einzelnen Komitees, die dann die „Auserwählten “ auswählen (18 Vereine), hier drängt sich mir die Frage auf: wieviel Vereine gibt es im DSV?
Bin jetzt wirklich neugierig geworden, werde mal den 1. Vorsitzenden meines Vereins fragen, ob wir auch im Vorfeld Informationen erhalten haben und zur Teilnahme aufgefordert wurden?
sagt:
brauchst wohl nicht zu fragen. Antwort ist bekannt. Ansosnten: keine Bundesliga ohne Landesliga etc. Solange nicht Vereine gegeneinander matchen sondern nur Mannschaften sehe ich hier keinen Sinn.
Was für mich aber sehr viel Sinn machen würde zur Belebung des Geschäfts, dass regionale Wettkämpfe der Clubs gegeneinander als Liga veranstaltet werden. Das hilft auch Seglern die keine Lust haben quer durch Deutschland zu segeln. Der ausrichtende Club hat die Boote (dann gibts sogar einen Heimvorteil) und es wird jeder gegen jeden gesegelt. Bei genug Ligabetrieb unten lässt man dann die besten der Ligen gegeneinander segeln.
sagt:
das mit dem akiv Leistungssport ist doch die Gummiklausel um kleine Vereine draussen zu halten. Es ist doch gar nicht gewollt. Das ist doch eh nur so ne Werbeplattform.
Wir werden melden, einfach mal um zu sehen was passiert. Team haben wir. Bin gespannt.
sagt:
Klar der Eisenbahner Sportverein Abt.Segel ,ist sicherlich nicht so Werbewirksam ,wie vielleicht einer der großen Segelclubs.(NRV u.s.w.)
sagt:
zu 1.weil dieses Projekt bestimmt in einigen Landesverbänden vorgestellt wurde
zu2. Steht in dem Absatz under dem obrigen Bild Fragen und Antworten zur Segel-Bundesliga zusammengefasst.
Die Fußball-Bundesliga hat z.B auch 16 Vereinend auch diese müssen so viel ich weiß eingutes Finanzielles Polster haben
sagt:
Die Fragen kamen auf, nachdem ich die Fragen /Antworten im link gelesen habe, nicht nach dem Lesen des Artikels!
Geld, oder die finanzielle Ausstattung eines Segelvereins spielt dort keine Rolle, habe ich jedenfalls nicht gefunden. Woher will denn der Veranstalter wissen oder beurteilen, wie solvent ein Verein ist? Nur weil er im STG Gedöns nicht mitsummt und man sich nicht kennt.
Bei der Fußballbundesliga gibt es meines Wissen nach Gremien, die die Finanzen regelmäßig überprüfen, soll das dann beim Kieler Yacht Club oder dem NRV auch passieren, damit sie mitspielen dürfen? Oder doch nur Willkür?
Um noch einmal klar zu stellen, ich unterstütze jeden Versuch Segeln attraktiv zu machen, mir passt zur Zeit nur nicht die Einstellung, die das „Elitäre“ so in den Vordergrund spielt. So erreicht das Segeln keine neuen Begeisterten, weil dies als Vorbild nicht breitentauglich ist.
Es steht nicht auf soliden Füßen, siehe oben z. B. Vorschlag Landesliga, sondern bedient nur eine kleine Gruppe aus München, Hamburg und Berlin!
Und wer soll sich dann die Übertragung im SAP Kanal anschauen, die restlichen fünf Männekens aus der Ersatztruppe des jeweiligen Vereins?
sagt:
Matchraces und Fleetraces … da fängt es dann schon wieder an, für den Laien und Nichtsegler schwierig und weniger nachvollziehbar zu werden, z.B. in Punkto Wertung.
Ich fände es schlauer, sich da noch näher am großen Vorbild zu halten: Also feste Spielstätten (die genannten Reviere), und dann jeweils dort nur ein Team gegen das andere. Gewinner 2, Verlierer 0 Punkte.
Also etwa so:
Dieses Wochenende muss Team NRV gegen Team Skbue im „Alsterstadion“ antreten.
Gleichzeitig laufen auch die Partien BYC gegen LSC, im „Bodensee-Stadion“ und „Wannsee“ gegen „Radolfzell“ in Berlin, usw.
Die Boote bleiben stationär an der jeweiligen „Spielstätte“… Nach jedem „Spiel“-Wochenende gibt die aktualisierte Tabelle aller Teams, ausgefallene Events werden nachgesegelt.
Und auf SR gibts dann Liga-TV im Livestream! Carsten moderiert.
sagt:
Hm,
ich finde die Revierauswahl ein wenig langweilig, sind ja aussern Lübecker Bucht sind ja nur Tümpel dabei.
Ein wenig mehr Ost- oder Nordsee wäre doch nett….
sagt:
Es heißt ja auch BUNDESLIGA und nicht lustiges Beisammensein bei ……
sagt:
es scheint ernst zu werden… so weit so gut. Auch dass man nun mehrere Bootstypen ins Auge nimmt, ist positiv.
Allerdings sind einige wichtige Punkte noch ungeklärt und bergen Konfliktpotenzial. Die Konzeptwerft ist ein kommerzieller Veranstalter und gibt ganz offen zu: „Wir betreiben die Bundesliga kommerziell und sehen darin sowohl für uns als Veranstalter, als auch für die teilnehmenden Vereine wirtschaftliche Perspektiven“
Ob die Clubs jemals etwas von dem eingenommenen Geld bekommen werden für ihren Aufwand, steht aber in den Sternen. Sicher ist nur: „Alle Kosten rund um seine Teilnahme an der Bundesliga trägt der Club selbst“
Wenn es zu dieser Thematik keine sauberen und transparenten Lösungen gibt, dann wird es Konflikte und Probleme geben… diesbezüglich ist der Fußball nicht gerade ein gutes Vorbild.
Aber es ist derzeit ja gut möglich, dass ordentliche Lösungen gefunden werden. Wir sind gespannt.
sagt:
Einer Super Sache!!!!…. Ich hoffe nur, dass die Serie auch Bundesliga-Niveau erreicht.
Werden viele Segler in ein ggf. neues Boot steigen um einer Trophäe hinterherzujagen, die es noch nie gab?
sagt:
Bin ich ja mal gespannt ab wann das Ganze bei Sky übertragen wird 😉