Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.
4 Antworten zu „Segel-Technik: J/70 Profis entdecken das Butterfly-Segeln – Wann es Sinn macht“
Bela
sagt:
Eigentlich ein alter Hut. Kommt eben auf die Klasse an.
Ein Spi ist oft effektiver, speziell bei Mittelwind.
Harrie Jasses
sagt:
Ein deutliches Zeichen dafür, dass die Gennarkerschwämme der vergangenen Jahre zum größten Teil einer Mode geschuldet war. Bei vielen Bootstypen ist ein Spi einfach effektiver.
Uwe R.
sagt:
Es spricht ja nichts dagegen, auf einer schweren Fahrtenyacht den Gennaker genau wie eine Genua auszubaumen. Dass das Unterliek meist länger als das der Genua ist, hat sich bei mir nicht als hinderlich erwiesen. So steht das Segel von 3 bis 20 Knoten TWS bei mir gut.
Lars Hückstädt
sagt:
Die Technik ist ja vor allem interessant, wenn man sich mal mit der Lay-Line verschätzt hat.
Auch wenn man mal taktisch das Großsegel auf „Wind von Steuerbord“ halsen will, ohne lange auf dem Kurs zu bleiben.
4 Antworten zu „Segel-Technik: J/70 Profis entdecken das Butterfly-Segeln – Wann es Sinn macht“
sagt:
Eigentlich ein alter Hut. Kommt eben auf die Klasse an.
Ein Spi ist oft effektiver, speziell bei Mittelwind.
sagt:
Ein deutliches Zeichen dafür, dass die Gennarkerschwämme der vergangenen Jahre zum größten Teil einer Mode geschuldet war. Bei vielen Bootstypen ist ein Spi einfach effektiver.
sagt:
Es spricht ja nichts dagegen, auf einer schweren Fahrtenyacht den Gennaker genau wie eine Genua auszubaumen. Dass das Unterliek meist länger als das der Genua ist, hat sich bei mir nicht als hinderlich erwiesen. So steht das Segel von 3 bis 20 Knoten TWS bei mir gut.
sagt:
Die Technik ist ja vor allem interessant, wenn man sich mal mit der Lay-Line verschätzt hat.
Auch wenn man mal taktisch das Großsegel auf „Wind von Steuerbord“ halsen will, ohne lange auf dem Kurs zu bleiben.