Segel-Technik: J/70 Profis entdecken das Butterfly-Segeln – Wann es Sinn macht

Rückkehr des Schmetterlings

Neuerdings experimentieren J/70 Segler mit der Technik, den Gennaker vor dem Wind in Luv zu setzen. Der Weltmeister zeigt, wie es funktioniert.

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4 Antworten zu „Segel-Technik: J/70 Profis entdecken das Butterfly-Segeln – Wann es Sinn macht“

  1. Bela

    sagt:

    Eigentlich ein alter Hut. Kommt eben auf die Klasse an.
    Ein Spi ist oft effektiver, speziell bei Mittelwind.

  2. Harrie Jasses

    sagt:

    Ein deutliches Zeichen dafür, dass die Gennarkerschwämme der vergangenen Jahre zum größten Teil einer Mode geschuldet war. Bei vielen Bootstypen ist ein Spi einfach effektiver.

  3. Uwe R.

    sagt:

    Es spricht ja nichts dagegen, auf einer schweren Fahrtenyacht den Gennaker genau wie eine Genua auszubaumen. Dass das Unterliek meist länger als das der Genua ist, hat sich bei mir nicht als hinderlich erwiesen. So steht das Segel von 3 bis 20 Knoten TWS bei mir gut.

  4. Lars Hückstädt

    sagt:

    Die Technik ist ja vor allem interessant, wenn man sich mal mit der Lay-Line verschätzt hat.

    Auch wenn man mal taktisch das Großsegel auf „Wind von Steuerbord“ halsen will, ohne lange auf dem Kurs zu bleiben.