Philipp Buhl segelt im zweiten Teil der Kieler Woche Flying Dutchman und hat seinen ersten Tagessieg gelandet. Im Interview erklärt er dieses Über-den-Tellerand-Schauen und geht auf die Diskussion im Sportstudio mit Jochen Schümann ein.
Philipp Buhl segelt im zweiten Teil der Kieler Woche Flying Dutchman und hat seinen ersten Tagessieg gelandet. Im Interview erklärt er dieses Über-den-Tellerand-Schauen und geht auf die Diskussion im Sportstudio mit Jochen Schümann ein.
Kommentare
3 Antworten zu „SegelReporter Interview: Philipp Buhl über Schümann, STG, Sportstudio und Scheidt“
sagt:
Sehr schön. Irgendwie habe ich das Gefühl, von der Medienkompetenz könnte sich der STG ne Scheibe abschneiden.
VG
sagt:
Gutes Interview. Im Prinzip sind alle Argumente von JS vollkommen richtig. Es ist absolut wichtig seine Ziele richtig zu setzen und zu verfolgen. Verzetteln ist immer scheiße und grundsätzlich falsch.
Allerdings freut es mich schon sehr für die deutschen Segler dass der Start beim YAC klappt – das ist echt super!!!
Wäre es nicht eine wichtige Tätigkeit für einen STG Aufsichtsrat nochmal den Vorgang „80% bezahlt danach einfach so abgemeldet“ zu untersuchen?
sagt:
Cooles Interview, danke!
Philipp hat zu den momentanen „Streitthemen“ (Youth Americas Cup, Ausrichtung des Segelsports, neues Format etc.) eine Menge guter und überlegter Ansichten!