Silverrudder: Drei Stunden in der Flaute – Vor dem Ziel wird gewürfelt
„Faszinierend und frustrierend“
von
Carsten Kemmling
Die fünfte Silverrudder Einhand-Regatta rund Fünen war von anhaltenden Flauten geprägt. Die Führungsgruppe ankerte drei Stunden lang in Sichtweite der Ziellinie.
Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.
4 Antworten zu „Silverrudder: Drei Stunden in der Flaute – Vor dem Ziel wird gewürfelt“
Peter
sagt:
Das sind keine Seascape 24 auf dem Bild mit dem Mini sondern Seascape 18
Sausewind
sagt:
Die Regatta ist ja super, aber ihr bezeichnet sie doch nicht ernsthaft als „offshore“ Regatta 🙂 Also, dänische Südsee ist für mich alles aber sicher nicht offshore. SoloFASTNET oder Mini Transat, DAS ist offshore
@Sausewind: inshore / offshore …
Ich war jetzt zwei Mal dabei, als Zuschauer, der Sohnemann fuhr mit, er musste beide Male auf halber Strecke wegen technischen Problemen abbrechen. Das Ding ist nicht ohne.
Ich weiß ja nich, was du schon gefahren bist, ich hab mich bis dato noch nicht an die Silverrudder getraut.
Max
sagt:
Seltsame Klassifikation von offshore. Alsterglocke ist auch „nicht ohne“, aber deshalb noch lange nicht offshore…
4 Antworten zu „Silverrudder: Drei Stunden in der Flaute – Vor dem Ziel wird gewürfelt“
sagt:
Das sind keine Seascape 24 auf dem Bild mit dem Mini sondern Seascape 18
sagt:
Die Regatta ist ja super, aber ihr bezeichnet sie doch nicht ernsthaft als „offshore“ Regatta 🙂 Also, dänische Südsee ist für mich alles aber sicher nicht offshore. SoloFASTNET oder Mini Transat, DAS ist offshore
sagt:
@Sausewind: inshore / offshore …
Ich war jetzt zwei Mal dabei, als Zuschauer, der Sohnemann fuhr mit, er musste beide Male auf halber Strecke wegen technischen Problemen abbrechen. Das Ding ist nicht ohne.
Ich weiß ja nich, was du schon gefahren bist, ich hab mich bis dato noch nicht an die Silverrudder getraut.
sagt:
Seltsame Klassifikation von offshore. Alsterglocke ist auch „nicht ohne“, aber deshalb noch lange nicht offshore…