Erik Heil und Thomas Plößel berichten im SR-Interview über die Verschmutzung auf dem Olympiarevier in Rio, das Bootsbau-Praktikum in Neuseeland und die Material-Schlacht im 49er.
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8 Antworten zu „SR Interview: Einblicke in die 49er Olympiakampagne von Erik Heil und Thomas Plößel“
sagt:
die schon wieder…
sagt:
wer bist du denn ?
die Jungs machen es genau richtig – mit Teams aus den Top5 der welt trainieren und zudem eigenen Status in der Weltspitze festigen und Respekt im Feld verschaffen, denn das hilft bei Startposition und engen Situationen im Feld mal
sagt:
richtig muss es heißen: wer bist du denn, alter! haste wohl in der Aufregung vergessen…
sagt:
Ein förderliches Interview für unsere jungen Segler. Was mir aber aufstieß waren fehlende Fragen zu den Aussagen der Segler über krasse Uneinheitlichkeiten der Einheitsboote. Von wegen 16 Mastvarianten oder von Schwertkästen die bei neuen Booten jetzt engere Schwertschlitze aufweisen. Was ist denn das?
sagt:
p.s. aber gute und direkte Interviews, weiter so!
sagt:
Könntet ihr nicht einmal ein gutes Mikrophon besorgen? Selbst ein Konferenzmikro zum auf den Tisch legen macht einen besseren Ton und die Fuchtelei wäre vorbei.
sagt:
Du meinst ein Grenzflächenmikrofon? Ich bezweifle (aus Erfahrung), dass das eine Verbesserung wäre. Allerdings hätten einige Ansteckmikros echten Mehrwert. So könnte man evtl. auch ne eigene Spur pro Sprecher entsprechend besser nachbearbeiten.
Da brauchts wohl noch ein paar Clubmitglieder (oder einfach einen edlen Spender).
VG
sagt:
Ui, heute sogar extra mit Mikrofon. Man sieht schon, Diggers Schulungsbeiträge fallen auf fruchtbaren Boden 😉
VG