SR Interview: Wie Arne Reuter ein Volvo Ocean Race Team realisieren will

Die Golfball-Finanzierung

In der internationalen Segelpresse ist über ein deutsches Volvo Ocean Race Projekt spekuliert worden. Dahinter steckt Arne Reuter aus Neu Isenburg bei Frankfurt. Er will sein Golf Ocean Racing Team mit dem Verkauf von Golfbällen finanzieren. SegelReporter hat nachgefragt.

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Carsten Kemmling

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75 Kommentare zu „SR Interview: Wie Arne Reuter ein Volvo Ocean Race Team realisieren will“

  1. Heiner D. K. sagt:

    hat eigentlich jemand Zahlen wie viele Segler es in Deutschland gibt und wie viele davon tatsächlich Bootseigner sind? würde mich mal interessieren…

  2. coist sagt:

    Zu dieser Kampagne ist wohl alles gesagt.

    Wenn ein solches Team in den einschlägigen Foren als potentieller Abnehmer eines der 7 (oder 8?) gebauten Boote gilt kann es mit weiteren teilnahmewilligen Teams nicht weit her sein – trotz One Design und damit einhergehender Kostenreduktion.

    Brunel und ADOR sind bislang die größten Namen, da waren die letzten Auflagen durchaus besser besetzt 🙁

    • Opa sagt:

      Ja so ist es wohl leider…
      Ich würde mir wünschen, dass das VOR wieder südlicher verläuft und als Konstruktionsklasse veranstaltet wird…müssen ja nicht gleich 70 Fuß sein, 60 reichen auch. Das Abenteuer-Image ist jedenfalls nicht mehr das, was es einmal war.

  3. Kauni sagt:

    P.P.S ich habe keine Ahnung wie die Gewinnspanne bei Socken war – aber immerhin hat es für eine AC Kampagne gereicht…

    • oha... sagt:

      …die Socken waren ein Nice-to-have und lediglich ein Ausdruck der überwältigenden Begeisterung der Neuseländer – und keine Vollfinanzierung! Das nur mal so am Rande…

      Bei dem Ansatz finde ich das Kritik durchaus berechtigt ist…ausserdem ist es immer schlauer eine Kampagne dezent auf die Beine zu stellen und wenn dann die Tinte auf dem Papier trocken ist die Öffentlichkeit zu informieren…
      In diesem besonderem Fall hat der Kollege lediglich fragwürdige Rohrkrepierer zelebriert, die auch noch auf halber Strecke mal eben einen Imagewechsel vollzogen haben…Da fehlt mir leider die Begeisterung, denn das ist wahrlich unseriös und für den Segelsport in Deutschland ein eher schlechtes Signal.

      Die negativen Kommentare zu diesem besonderem Ansatz finde ich mehr als angebracht und nachvollziehbar…
      Das Thema sollte eher sein: Erstmal geil abliefern und dann…
      Mit dem Abliefern habe ich hier so meine Zweifel und das ist nicht als Herunterreden zu sehen sondern einfach als realistischer Blick – wer die Öffentlichlichkeit sucht sollte sich auch über die Resonanz im klaren sein…

  4. Kauni sagt:

    NA Super – All diese Kommentare sind mal wieder der Beweis warum es aus Deutschland raus keine großen Kampagnen geben wird. Keine Phantasie, keine eigenen Ideen und sobald mal jemand etwas versucht gleich draufhauen… Genau das ist der Grund warum wir kein deutsches AC Team haben und auch die Vermarkter keinerlei Lust haben es zu versuchen, da man mit der Ignoranz der deutschen Segelgemeinschaft keinen Blumentopf gewinnen kann!
    P.S. ich bin nicht Arne und ich habe auch keine Aktien im VOR – jedoch glaube ich dass genau solche Ansetzte zumindest Aufmerksamkeit in den Bereichen schaffen, die dann große Budget verantworten…

    • Sid Vicious sagt:

      Man kennt sie ja inzwischen unsere Qualitätskommentatoren. Wenn es was mieszumachen gibt und meist nur dann sind sie plötzlich alle da. Leider dominieren diese Typen inzwischen die meisten SR-Comments.

      • Kauni sagt:

        Ja das ist traurig und wen ich an UITG denke und da sollte sich zumindest die Redaktion auskennen wäre das auch sofort zerrissen worden

      • Sven-Hamburg sagt:

        @ Kauni; Sid Vicious:
        Gerade die Segelreporter Cummunity hat doch letztes Jahr bewiesen, dass Kampagnen mit Idee auch Wagemut aber Subnstanz getragen werden und auch Geld gegeben wird. Ich meine da die teilnahme des deutsche YAC Teams.
        Ich sehe aber bei Herrn Reuters Idee keine Substanz und sie beflügelt auch nicht meine Phantasie um Geld zur Unterstützung zu geben. Er kommt auch zu spät. Selbst wenn es funktioniert, wäre er nicht rechtzeitig. Ich wundere mich jetzt schon wie spät die bekannten VOR Kampagnen dran sind und bin gespannt, wie deren Vorbereitung dieses Jahr weiter laufen wird.

    • Windbeutel sagt:

      Blödsinn!
      Ein seriöser Geldgeber würde auch recherchieren und findet:
      eine Firma die im HRB im tiefsten Süden der Republik eingetragen ist und als GF eine Frau hat
      nebst einem Ex-Charterskipper der in Franfurt “Luxus Autos “entwirft”.
      Da wird Kritik wohl erlaubt sein.

    • Kritiker sagt:

      Sorry, aber dem kann ich so nicht zustimmen. In Deutschland gibt es keine großen Kampagnen, weil der Segelsport hier einfach nicht so viel mediale Aufmerksamkeit wie anderswo erregen kann. Unternehmen wie Puma fahren daher auch lieber unter US amerikanischer Flagge, weil der Markt dort einfach viel interessanter ist.
      Das Herr Reuter ein Träumer ist, beweist er nicht erst mit diesem Projekt und das die ganze Aktion nicht ganz uneigennützig ist, untermauert er in diesem Interview auch. Ich persönlich schäme mich für solche Kampagnen, die groß an die Glocke gehängt werden und am Ende nichts weiter als ein flaues Lüftchen sind. Ich bin sogar der Meinung, dass diese Aktionen dem Segelsport mehr schaden als die negativen Kommentare, die solche Projekte zur Folge haben.
      Schade finde ich auch, dass hier der Segelsport mit Golf auf eine Stufe gestellt wird – als hätten die Sportarten irgendetwas gemein. Durch den Verkauf von Golfbällen um eine Segelkampagne zu finanzieren, macht es den Anschein als wäre der Segelsport nicht fähig sich selbst zu finanzieren.

      Ich bin schon lange der Meinung, dass der Segelsport vielmehr Potenzial hat. Seit Jahren sind die Zahlen der aktiven Segler rückläufig, Kaufkraft geht verloren und gerade die deutsche Segelindustrie muss sich ernsthaft fragen, ob man noch lange so weiter machen kann wie bisher.

      Da sind zum einen die deutschen Hersteller wie Sprenger, Aqua Signal, Gleistein, Liros und andere. Sprenger mag zwar gute Testergebnisse erzielen – vor allem durch die Robustheit der metallbeschlagenen Blöcke – aber kein ambitionierter Segler holt sich Sprengerbeschläge an Bord. Aqua Signal, und ich meine hier speziell die Positionsleuchten, sind praktisch konkurrenzlos im Vergleich mit den Hella marine Leuchten aus Neuseeland, wenn auch die Serie 34 (eigentlich nur Bb, Stb und Heck) ein kleiner Lichtblick ist. Gleistein produziert für den Fahrtenbereich nur Schrott, was sämtliche Tests bestätigen. Gerade die chemische Veredelung hinkt hier enorm hinterher und (wenn auch eigentlich belanglos) das Design gleichermaßen. Bei Liros das selbe. Liros hat zwar weltweit gute Absatzzahlen, weil das Preis- / Leistungsverhältnis stimmt, aber auch hier fehlt Innovationskraft. Man nehme sich mal ein Beispiel an Gottifredi Maffioli, Alpha Ropes, Marlow und anderen Tauwerkproduzenten. Im Grunde genommen muss man sagen, dass sich viele deutsche Unternehmen in der Segelindustrie auf den Errungenschaften vergangener Jahrzehnte ausruhen.

      Ich will aber auch sagen, dass es einige Lichtblicke gibt. Da ist zum Beispiel Torqeedo, Steiner, Minox, Dometic / Waeco, Prebit, Wempe. Wobei diese Produkte natürlich auch hauptsächlich Anwendung an Bord von Fahrtenbooten finden und neben dem Absatzmarkt Segeln auch noch in großem Maße den Camping-, Jagd- und Angelbereich bedienen.

      Der Serienbootsbau produziert schon seit langem nur noch Schrott. Die Konstruktion wird an namhafte Büros abgegeben, die zwar durch Regattaerfolge einen tollen Namen tragen, aber im Serienbootsbau ohnehin den Anweisungen der Hersteller folgen müssen. Da steht aber Wohnraum auf Platz 1 der Prioritätenliste, Kühlschrank, Mikrowelle, Backofen und Dusche dürfen auf einer 10 Meter Yacht heute nicht mehr fehlen und ob die Yacht am Ende gute Segeleigenschaften aufweist spielt praktische keine Rolle mehr. Mehr noch – um das Segelhandling einfach zu machen, wird statt einem Mast ein Aluminiumstummel auf das Deck gestellt, die Großschot wird auf den Kajütaufbau gesetzt, damit im Cockpit Platz für den obligatorischen Cockpittisch ist und die Schot ja nicht stört. Schoten werden mehr und mehr über elektrische Winschen getrimmt, Segel werden der Einfachheit halber einfach aufgerollt – Großsegel werden dazu auch gerne mal vertikal gelattet und ausgestellt sind sie ohnehin nicht mehr. Der Innenausbau muss aus Edelholz bestehen und muss gemütlicher als daheim sein, das nötige Geld dafür wird durch Polyesterfallen und gegossene Schäkel wieder reingeholt. An Bug und Heck wird aktuellen Trends gefolgt – breiter Arsch für eine höhere dynamische Stabilität (oder doch nur des Wohnraums wegen?) und die Gennaker (darf man das überhaupt so nennen?) werden an den Pseudobugsprieten namens Ankerrolle gefahren. Um es kurz zu machen: Einfach uncool und mit einer Segelyacht nicht mehr vergeichbar – eher mit schwimmenden Wohnwagen.

      Warum können die Serienwerften nicht mal wieder richtige Boote bauen, mit Priorität auf guten Segeleigenschaften und einem Design, das nicht dem Wohnkomfort gänzlich untergeordnet ist? Und wer kauft überhaupt so einen Schrott? Ich verstehe es nicht…

      Klar hat der Segelsport es immer mehr mit den in einer Vielzahl aufkommenden Trendsportarten zu tun, aber andererseits muss man auch sagen, dass die Segelszene den Einstieg nicht gerade einfach macht. Neue Boote werden fast nicht mehr unter 10 Meter länge gebaut, kleinere Boote wie die Varianta 17 sind zwar ein guter Anfang – aber auch hier wäre meiner Meinung nach mehr Potenzial gewesen. Bezahlbare gebrauchte Boote sind schon so alt, dass der Unterhalt viel Arbeit und Geld bedeutet. Versicherungen kosten Unsummen, weil es viele Möchtegern-Skipper gibt, die Ihre Fähigkeiten überschatzen und am Ende auf irgendwelchen Steinmolen landen, andere Boote beschädigen oder es anderweitig schaffen ihr Schiff zu demolieren.

      Ein weiteres Problem ist die Zweiklassengesellschaft, die sich durch die Existenz elitärer Klubs wie beispielsweise dem KYC oder NRV auftut und die Seglergemeinschaft spaltet. Pullover mit V-Ausschnitt signalisieren anderen Seglern man hat den Aufstieg geschaft und wenn ein durchschnittlicher Segler sich auf dem Gelände dieser Vereine herumtreibt wird er doof angeschaut.

      Wenn mal Segeln im Fernsehen zu sehen ist, wird gleich veranschaulicht wie locker das Geld bei uns Seglern sitzt. Für zweiwöchige Veranstaltungen werden pro Team mal schnell dreistellige Millionensummen bereit gestellt und Meinungsdifferenzen werden ohnehin nur vor Gericht ausgetragen.

      In Deutschland scheinen ja ohnehin ORC Regatten sehr beliebt zu sein. In einer Einheitsklasse teilzunehmen kommt nur für wenige in Frage – man hat ja nicht mehr den Joker des schlechteren Bootes in der Hand, doch mit Siegen brüstet man sich gerne. Aber so ist das nunmal in unserem geliebten Sport – wer Geld hat…. ich könnte noch stundenlang weiter schreiben.

      Dem Segelsport fehlt es einfach an einer klaren Linie. Tausende Bootsklassen und Veranstaltungen, das zum Camping avancierende Fahrtensegeln und die fehlende Möglichkeit sich im Regattasport mit einer klaren Linie und einer guten Struktur zu entwickeln machen den Sport einfach unattraktiv für Einsteiger. Leider kappiert das niemand.

      • Windbeutel sagt:

        Kritiker, hast Du Lack der Marken International/Sikkens/Owatrol/AWLGrib/Alexil/Weilburg/Epifanes/Yachtcare gesoffen?
        Hier geht’s um eine vermeintliche AC Kampagne finanziert über den Kauf von Titleist-Golfbällen und nicht um die Bewertung der angebotenen Artikel im AW Niemeyer/ Compass Katalog.
        tztztz Kopfschüttel…

      • SR-Fan sagt:

        Auch wenns hier jetzt nicht so hinpasst – RECHT hast DU 😉

  5. Windbeutel sagt:

    Normalerweise find ichs ja doof wenn jemand etwas versucht anzuschieben und alle sofort losmeckern – aber dieser Versuch ???
    ok, ich versuchs mal zusammenzufassen:
    – kaufmännische Lehre bei North Sails
    – guten Job als Fahrzeug-Entwickler ??? als Kaufmann???
    – in Frankfurt gerade für einen Luxushersteller ???? bitte? Wo das denn?
    – Angabe MBA Abschluss auf seiner Webseite angegeben ??? Gabs den aufm Jahrmarkt? Bei der dargestellten Kalkulation
    – Aerosail ist 20 Jahre her
    – Charterskipper bei Windbeutel – wow
    Der hat sie doch wirklich nicht mehr alle – unseriöser geht´s wirklich nicht…

    • Judge Dredd sagt:

      “…Normalerweise find ichs ja doof wenn jemand etwas versucht…”

      Is klar, deswegen sinds diesmal auch nur zehn Beiträge von Dir geworden.

  6. Enzo Früh sagt:

    Leider ist halt nicht gerade Golfsaison… da wird sich der Golfballverbrauch sowieso in Grenzen halten:-/
    Aber Willy-Birne-Schnäpse an der Schneebar verhöckern; da würde der Rubel rollen:-)

  7. Alex sagt:

    Na immer hin, er könnte ja auch versuchen mit Tennisbällen ein AC Kampagne zu starten.
    Vernünftiger währe aber sicher ein Einstig mit Tischtennisbällen bei den 40 Fuß oder Murmeln für die Mini 6.50.

  8. T.K. sagt:

    Ich wusste gar nicht dass es im Bereich Schaumschläger doch noch immer Steigerungsformen gibt!

    Ressssssscccchhhhpekt!

  9. oha... sagt:

    …kleiner Überblick über vorherige Kampagnen:
    http://www.yachtblick.de/regatten/arne-reuter-velux-5-oceans-barcelona-world-race-open60-deutsche-teilnahme-vendee-globe/

    …am besten aber finde ich, dass er als Skipper für Windbeutel Reisen gearbeitet hat, grossartig! Nomen est Omen!

  10. oha... sagt:

    …unseriös und komplett verstrahlt…anders kann man das nicht bewerten. Ich sehe da keinen Funken ernsthaftigkeit – auch ich hoffe das so eine Nummer dem deutschen Segelsport erspart bleibt…
    Was hat der Kollege eigentlich auf der Haben-Seite (sportlicher Hintergrund, Erfahrung mit ähnlichen Projekten) zu verbuchen, damit ich als Sponsor im letzten Moment auf den fahrenden Zug aufspringe…?
    Aerosail ist auch schon 20 Jahre her – was war so in der Zwischenzeit…?

  11. Piet sagt:

    Die spanne bei Klopapier ist viel höher! Bis zu 90% bei Premium Kackpapier!

  12. Dieter R. sagt:

    Der sieht ziemlich unsymphatisch aus

  13. SR-Fan sagt:

    Hoppla, die Gewinnspanne muss ja bombastisch sein. Mal sehen ob jedermann bei Titleist solche Konditionen bekommt. Ich gebe dann auch etwas für Regenwald, überforderte G8 Optisegler und frierende Eichhörnchen ab.

    VG

  14. Peter sagt:

    Der Typ hat null Ahnung. 15 Millionen mit 650.000 POTENZIELLEN Käufern von Golfbällen zusammen zu bekommen ist utopisch und ein Hauptsponsor der den Rest bezahlt wird sich nicht finden lassen, weil kein Sponsor ein Team unterstützen wird, das sich ein paar Monate vor dem Start zusammen tut. Und wenn er das wirklich für einen wohltätigen Zweck machen möchte, dann soll er den Erlös direkt weiter geben und nicht erst eine VOR Kampagne damit finanzieren – da fehlen am Ende nämlich ein paar Milliönchen. Seine Projekte zuvor bestätigen nur, dass er das ganze aus Eigennutz macht.

    Ich hoffe der bleibt dem deutschen Segelsport erspart.

  15. Sven-Hamburg sagt:

    Das ist wohl maximaler Quatsch! Selbst wenn er das Geld reinbekommt muss noch ein Segelteam und ein Shoreteam gefunden werden. Ein bisschen Logistik und kurz vor dem Rennen vielleicht auch noch zum Training ausgelaufen werden.
    Vielleicht reicht der Erlös um ein VOR 65 von Stockmaritim zu kaufen und auf dem Langener Waldsee zu racen.

    • Manager sagt:

      Wenn ich diesen Bericht mit einem kleinen Rechenexempel begleiten dürfte…
      basierend auf den im Text genannten Zahlen:

      Es gibt 640.000 Golfspieler in Dt.
      Wenn Sie Glück haben kaufen davon 10.000 ihre Bälle.
      Das Ganze muss bis April geschehen.. (ca.65 Tage)
      Sie brauchen 13.000.000 Euro
      Auf ihrer Webseite Verkaufen sie 20 Golfbälle zum Preis von ca im Schnitt 4,23 Euro Pro Ball.
      Umsatz Pro Ball (Ich kenne ihren Ek nicht aber sagen wir 1.00 mit Versand und allen anderen Umkosten) => Umsatz Pro Ball 3.23

      Wenn jetzt diese 10000 Golfer Golfbälle im Umsatzwert von 13.000.000 Euro kaufen heißt das, dass jeder Golfspieler für 1625.Euro 384 Golfbälle Kaufen muss. und das Ganze bis April.. Dann müssen pro Tag bei ihnen Umsätze von 200.000 Euro und Rund 62000 Golfbälle Über den Tisch gehen…. Na 😉 wie läuft das Geschäft? Und das währe nur das Finanzielle Problem, um nicht auf ihre Seglerischen und Team Strategischen Qualitäten eingehen zu müssen.

      P.S. Früher als kleines Kind wollte ich mir auch ne Legorakete bauen und auf dem Mond landen 😉

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