SuperFoiler: Schleudersturz aus vollem Flug – Kampf gegen die Fliehkräfte
„Am Rande des Kontrollverlusts“
von
Carsten Kemmling
Am Freitag startet der SuperFoiler Grand Prix in Adelaide als Nachfolger der spektakulären 18-Footer. Ein aktueller Sturz beim Training zeigt, wie gefährlich das werden kann.
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Nach den schlimmen, tödlichen Unfällen mit, nach Drehung, fest umwickeltem Trapezhaken der nicht zu lösen war, hatte Julian Bethwaite doch diese Dinger mit der Kugel entwickelt. Sind die jetzt nicht Standard bei Trapezkünstlern? Ich bin leider zu lange raus und habe das nicht verfolgt. In Australien wird das mit Sicherheit verwendet werden.
Die Bethwaite-Kugel hat sich (zum Glück) nicht durchgesetzt, auch nicht in Australien. Ist halt auch zu doof, wenn so ein Trapez am Gummi durch das Schiff flitscht und die Kugel auf den Zähnen von Steuermann oder Vorschoter landet.
Lieber Ertrinken! (… als ernsthaft auf Deinen Kommentar antworten – zehntausende Trapeztodesopfer weltweit sprechen ja auch für sich.)
Peter
sagt:
Das ganze ist relativ unproblematisch, da man für das Trapez keinen Drat mehr verwendet sondern Dyneema, das kann man im Notfall durchschneiden. Diese Sicherheitsmesser mit denen man sich nicht verletzen kann sind dafür ideal.
oh nass is
sagt:
Na, in diesem Fall ging das doch ganz gut. Nicht so wie ich damals beim ersten Stecker mit dem Hobie 16, als ich mit gespreizten Beinen das Want mittig mitnahm… Aaaaauuuh!!!
waterman2000
sagt:
Sehr geile Action auf sehr spektakulären Booten. Ich hoffe wir kriegen von den Events auch was in Europa zu sehen. Um solche Abgänge für die Trapezmänner sicherer zu gestalten würde wohl ein Quik Release, wie wir es beim Kiten in Gefahrensituationen gebrauchen, ausreichen.
Pady95
sagt:
Naja bei einem Stecker wirst du das Quik Release nicht mehr greifen können. Geht leider zu schnell
waterman 2000
sagt:
Doch, das geht in Sekundenbruchteilen. Die Systeme sind beim Kitesurfen zur Perfektion entwickelt. Seitdem gibt es dort fast keine schweren Unfälle mehr.
10 Antworten zu „SuperFoiler: Schleudersturz aus vollem Flug – Kampf gegen die Fliehkräfte“
sagt:
So, Schluss jetzt mit Ertrinken, jetzt wird gesegelt:
https://www.youtube.com/watch?v=h8TaYqK4510
sagt:
Nach den schlimmen, tödlichen Unfällen mit, nach Drehung, fest umwickeltem Trapezhaken der nicht zu lösen war, hatte Julian Bethwaite doch diese Dinger mit der Kugel entwickelt. Sind die jetzt nicht Standard bei Trapezkünstlern? Ich bin leider zu lange raus und habe das nicht verfolgt. In Australien wird das mit Sicherheit verwendet werden.
sagt:
Die Bethwaite-Kugel hat sich (zum Glück) nicht durchgesetzt, auch nicht in Australien. Ist halt auch zu doof, wenn so ein Trapez am Gummi durch das Schiff flitscht und die Kugel auf den Zähnen von Steuermann oder Vorschoter landet.
sagt:
Dann lieber ertrinken!?
sagt:
Lieber Ertrinken! (… als ernsthaft auf Deinen Kommentar antworten – zehntausende Trapeztodesopfer weltweit sprechen ja auch für sich.)
sagt:
Das ganze ist relativ unproblematisch, da man für das Trapez keinen Drat mehr verwendet sondern Dyneema, das kann man im Notfall durchschneiden. Diese Sicherheitsmesser mit denen man sich nicht verletzen kann sind dafür ideal.
sagt:
Na, in diesem Fall ging das doch ganz gut. Nicht so wie ich damals beim ersten Stecker mit dem Hobie 16, als ich mit gespreizten Beinen das Want mittig mitnahm… Aaaaauuuh!!!
sagt:
Sehr geile Action auf sehr spektakulären Booten. Ich hoffe wir kriegen von den Events auch was in Europa zu sehen. Um solche Abgänge für die Trapezmänner sicherer zu gestalten würde wohl ein Quik Release, wie wir es beim Kiten in Gefahrensituationen gebrauchen, ausreichen.
sagt:
Naja bei einem Stecker wirst du das Quik Release nicht mehr greifen können. Geht leider zu schnell
sagt:
Doch, das geht in Sekundenbruchteilen. Die Systeme sind beim Kitesurfen zur Perfektion entwickelt. Seitdem gibt es dort fast keine schweren Unfälle mehr.