Sydney-Hobart-Race: Freddy Böhnert segelte seine X-50 auf eigenem Kiel rundum zur Startlinie

„Höhepunkt meiner Segelkarriere!“

Nach 18.000 Seemeilen Überführung fällt bald der Startschuss © hamish hardy CYCA

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5 Kommentare zu „Sydney-Hobart-Race: Freddy Böhnert segelte seine X-50 auf eigenem Kiel rundum zur Startlinie“

  1. avatar Manfred sagt:

    Sehr guter Tracker mit Windy overlay: https://gis.ee/sh/

    Viel Glück Freddy!

  2. avatar axel.paul@berlin.de sagt:

    Oh, das sollte eigentlich ” Glück” heißen. Also umso mehr davon.Nebenbei schöne Weihnachten.AP

  3. avatar axel.paul@berlin.de sagt:

    Schön, dass ich auf diesem Wege mal von Freddy und seiner Familie höre. Das letzte Mal war in dem Bericht über das ARC.
    Vielleicht sehen die vier da unten auch mal ins Internet.
    Daher auf diesem Wege viele Grüße, viel Grüch bei beim Rennen, und wenns danach weiter rum geht gute Reise.
    Euer
    Axel

  4. avatar Michael Kunst sagt:

    Jau, geändert…

  5. avatar Jörg Gosche sagt:

    Moinsen,
    kleine Korrektur: Ich habe Freddy genau vor einem Jahr bei der AAR in Arrecife auf Lanzarote verabschiedet.
    Die ARC ging jedoch ab Las Palmas.
    Die AAR war die etwas professionellere Variante.

    ´79/´80 des letzten Jahrtausends hatten wir als “Happy Hippies” zusammen recht erfolgreich die 470-er Olympia-Quali für Tallinn bestritten, nachdem die kurze Liaison mit Eier-Gerd ein vorzeitiges Ende hatte. Wir hatten viel Spaß!

    Hau rein, Freddy!

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