18.000 Seemeilen, inkl. Ruderbruch – eine ziemlich lange und nervenaufreibende Anfahrtsstrecke, selbst für eine der legendärsten Regatten der Welt. Die Renncrew? Family-affair!
18.000 Seemeilen, inkl. Ruderbruch – eine ziemlich lange und nervenaufreibende Anfahrtsstrecke, selbst für eine der legendärsten Regatten der Welt. Die Renncrew? Family-affair!
Kommentare
5 Antworten zu „Sydney-Hobart-Race: Freddy Böhnert segelte seine X-50 auf eigenem Kiel rundum zur Startlinie“
sagt:
Sehr guter Tracker mit Windy overlay: https://gis.ee/sh/
Viel Glück Freddy!
sagt:
Oh, das sollte eigentlich “ Glück“ heißen. Also umso mehr davon.Nebenbei schöne Weihnachten.AP
sagt:
Schön, dass ich auf diesem Wege mal von Freddy und seiner Familie höre. Das letzte Mal war in dem Bericht über das ARC.
Vielleicht sehen die vier da unten auch mal ins Internet.
Daher auf diesem Wege viele Grüße, viel Grüch bei beim Rennen, und wenns danach weiter rum geht gute Reise.
Euer
Axel
sagt:
Jau, geändert…
sagt:
Moinsen,
kleine Korrektur: Ich habe Freddy genau vor einem Jahr bei der AAR in Arrecife auf Lanzarote verabschiedet.
Die ARC ging jedoch ab Las Palmas.
Die AAR war die etwas professionellere Variante.
´79/´80 des letzten Jahrtausends hatten wir als „Happy Hippies“ zusammen recht erfolgreich die 470-er Olympia-Quali für Tallinn bestritten, nachdem die kurze Liaison mit Eier-Gerd ein vorzeitiges Ende hatte. Wir hatten viel Spaß!
Hau rein, Freddy!