Sydney-Hobart: TP52 „Balance“ gewinnt berechnet – Fastnet-Race-Sieger auf Rang zwei
Knapp am Doppelsieg vorbei
von
Carsten Kemmling
Fast hätte es wieder geklappt. Die JPK 10.8 „Courrier Leon“, Sieger beim Fastnet Race 2015, landete in der IRC Wertung beim Rolex Sydney Hobart Race auf Rang zwei.
Hallo Carsten,
dieser Teufelskerl der Gery Trentesaux hat es doch wirklich zuwege gebracht das Boot über die Wellen zu „powern“, ganz ohne Flügel über die Wellen zu fliegen, unglaublich!!! Das ganze Gewicht des Bootes lastet auf einem virtuellem Flügel,einfach genial!! Da fehlen einem die Worte.
Das wird sicher die Zukunft des Segelsports werden, keine eingebildeten Kräfte an einem realen Fügel sondern wirkliche Kräfte an einem unsichtbaren Flügel. Das ist der Wahnsinn.
Ihr seht ich bin ganz auf eurer Linie.
3 Antworten zu „Sydney-Hobart: TP52 „Balance“ gewinnt berechnet – Fastnet-Race-Sieger auf Rang zwei“
sagt:
Leute gibt das..
sagt:
..die dürfte es gar nicht geben. Humor ist…
Wir lieben dich alle Brassi.
Moin, moin.
sagt:
Hallo Carsten,
dieser Teufelskerl der Gery Trentesaux hat es doch wirklich zuwege gebracht das Boot über die Wellen zu „powern“, ganz ohne Flügel über die Wellen zu fliegen, unglaublich!!! Das ganze Gewicht des Bootes lastet auf einem virtuellem Flügel,einfach genial!! Da fehlen einem die Worte.
Das wird sicher die Zukunft des Segelsports werden, keine eingebildeten Kräfte an einem realen Fügel sondern wirkliche Kräfte an einem unsichtbaren Flügel. Das ist der Wahnsinn.
Ihr seht ich bin ganz auf eurer Linie.
In Dankbarkeit einen schönen Tach auch noch.