Der Hersteller der F-18 Phantom Katamarane hat mit Multihull Guru Martin Fischer einen fliegenden Strand-Kat entwickelt. Dazu interpretiert Sail Innovations den Hugo Boss „Keel Walk“ neu.
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17 Antworten zu „Phantom Katamaran: Abflug im Anzug und kleinen Schwarzen“
sagt:
extreme catamaran posing…
sagt:
Opa Uwe, der Nachmittagstee wartet!
sagt:
Diese Extremkonstruktionen kommen und gehen, olympisch ist ein anderer Katamaran. Wird also ein Nischendasein fristen.
sagt:
Das seh ich anders.
Wer kauft denn jetzt noch einen langsamen, nicht-fliegenden Katamaran ? Niemand !
sagt:
Man muss die Flugkatamarane schon als Quantensprung begreifen, der die alten Schiffe stark entwertet.
sagt:
Gäbler hat bereits erklannt, wohin die Reise geht !
sagt:
Guckst Du Dir an, was „Quantensprung“ bedeutet und Du verstehst, warum ich Dir zustimme…
sagt:
Sieht immer irgendwie strange aus und eigentlich machen mich diese Flugboote nicht an, aber wenn man dann erstmal von so einem Teil überholt wird, setzen wahrscheinlich doch wieder gewisse Haben-Will-Mechanismen ein…
sagt:
warum sitzt du dann noch in einem Finn und nicht in einer Moth? Der Finn wird ja nun aussterben, wer kauft schon ein nicht fliegendes Boot…
sagt:
Die Motte ist ja leider zu klein für einen Finnsegler und zu instabil. Fährt gewissermassen nur auf 2 Kufen statt auf 4 Kufen (Flug-Katamarane)
http://youtu.be/GwYMr53YpD0
sagt:
in jeder Hinsicht sexy, dieses Projekt…
sagt:
http://www.catsailingnews.com/2012/10/low-flying-phantom.html
Das kommt hier leider falsch rüber,m Karbonmast und Rümpfe, Top Gennaker, 3m breit usw… bis auf das shape von den Rümpfen ist alles neu.
sagt:
Jau, da sieht man das es kein F 18 ist.
Auf jeden Fall ist es aber ein spannender Kat …. .
Wäre mal interessant was er kostet?
sagt:
Du kannst diesen interessanten Kat zum Listenpreis von EUR 25.000 incl. MwSt. im Frühjahr bekommen. Ist wahrscheinlich derzeit eines der spannendsten Kat Projekte.
sagt:
Spannend schon …. aber was will man dann damit machen?
Eurokat Longdistance, Texel …. das wars dann auch schon. Nach gesegelter Zeit könnte man bei Idealbedingungen vielleicht gewinnen …. berechnet wird es wohl wieder einen Klassenboot (wahrscheinlich F 18) sein. Da die Leistungsdichte immer so hoch, dass die Top-Crews das Optimum rausholen. Macht außerdem auch mehr Spaß in grossen Feldern zu segeln!
sagt:
stimmt. dann nehme ich den F-18 quatsch mal raus und baue die hier gewonnenen erkenntnisse mal schnell in den artikel ein. 🙂
sagt:
Weiß jemand, ob es sich beim fliegendem Phantom um eine „normale“ F 18 Basis oder etwa um eine Carbon-Leichtbauvariante handelt?? Dann nämlich hätte das Ganze mit der Formula 18 Klasse nichts zu tun, denn bei unseren Booten handelt es sich um hochentwickelte (und daher trotzdem sehr schnelle) presigünstige Low-Tech-Boote.
Die bewährte Grenzmaß-Formel “ F 18″ erlaubt keine teuren Materialien und hat mit 180kg ein relativ hohes Mindestgewicht. Normalerweise fliegen diese Boote nur den Luvrumpf!
Näheres Info unter http://www.f18kv.de