„Das war eine harte Nacht“, erklärt Holcim-Skipper Schwartz. „Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.“ Der Frust sitzt tief, nachdem die Franzosen ihre Führung verloren haben. In der Gesamtwertung macht es keinen Unterschied.
„Das war eine harte Nacht“, erklärt Holcim-Skipper Schwartz. „Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.“ Der Frust sitzt tief, nachdem die Franzosen ihre Führung verloren haben. In der Gesamtwertung macht es keinen Unterschied.
Kommentare
Eine Antwort zu „The Ocean Race Finale: Der Frust bei Holcim-PRB – Duell zwischen Malizia und Biotherm“
sagt:
Neben differenzierterer Berichterstattung ist auch dieser Beitrag mit undifferenzierten Sätzen gespickt.
Was hat das Thema um MeToo mit mehr oder minder gerechter Platzierung eines Teams, welches in der Zusammensetzung zudem nicht in Newport war, zu tun?
Hinzukommt, dass noch keinerlei Urteil vorliegt – aber dennoch Artikel franz. Zeitungen deutschsprachig allein bei Segelreporter ausführlich kolportiert wurden.
„ Es war schon so gut wie zu Ende nach dem Segel-#MeToo-Fall um Skipper Kevin Escoffier. Irgendwie hätte es nicht gepasst, wenn das Team danach noch erfolgreich gewesen wäre, auch wenn diese Geschichte nicht dem neu zusammengewürfelten Team anzulasten.“
Es wird im Nachsatz zwar auf das neue, „zusammengewürfelte“ Team verwiesen-
objektive Berichterstattung sieht weitaus anders aus.
(Und dies schreibe ich nicht als Unterstützer oder Fan des betreffenden Teams – und selbstverständlich in Ablehnung solch Verhaltens, so wahr.)
Je mehr ich die Berichte lese, desto mehr erwächst der Eindruck von Boulevardjournalusmus.
Ein nächstes Abonnement kommt für mich sicher nicht in Frage.