Das Happy End für Malizia bei The Ocean Race ist ausgeblieben. Dafür kann Susann Beucke jubeln. Sie gewinnt bei ihrer Ocean Race-Pemiere mit Holcim – PRB. Wie sich das Thriller-Finale entschied.
Das Happy End für Malizia bei The Ocean Race ist ausgeblieben. Dafür kann Susann Beucke jubeln. Sie gewinnt bei ihrer Ocean Race-Pemiere mit Holcim – PRB. Wie sich das Thriller-Finale entschied.
Kommentare
11 Antworten zu „The Ocean Race Finale: Susann Beucke gewinnt mit Holcim – Malizia fällt auf Platz vier zurück“
sagt:
Da gewinnt eine Mannschaft, in der eine deutsche Europameisterin und Olympia-Zweite mitgesegelt ist nach einem superspannenden Krimi … und alles was den meisten hier einfällt: Malizia. Malizia. Malizia.
Ehrlich,,ihr habt eine wie Susann Beucke einfach nicht verdient.
sagt:
Susann Beucke hat sicherlich viele Qualitäten, der Sieg dürfte aber vor allem dem sehr erfahrenen Kevin Escoffier (und einer glücklichen Fügung?) zu verdanken sein. Das Team Malizia macht halt eine sehr gute und ansprechende Öffentlichkeitsarbeit, da fiebert man gern mit.
sagt:
….der wind weht an frankreichs küste in die seele der skipper , sie füllen ihr Herz und helfen zu fliegen….
sagt:
Ich bin enttäuscht, am Schiff lag es nicht. Die Mannschaft der Malizia und ihre Berater haben versagt.
sagt:
Grosses Kompliment an Will Harris und die Crew der Malizia. Teils spektakuläre Manöver und mutige Kurse. Ich bin selbst leidenschaftlicher Segler und hätte am vorletzten Tag z. B. vor Kapstadt den Kurs genauso gesetzt aber die Winde waren da zu wechselhaft. Problem auf dieser Etappe, die Malizia ist eine Schwerwetter Rakete. In der kommenden Etappe ist man maszgekleidet Man müsste sie von Etappe zu Etappe etwas anders auslegen. Evt. genaues Studium der
Regeln empfehlenswert. Nochmals eine beeindruckende Performance der Malizia Crew
sagt:
die Meisten hier reden sich immer alles so schön…
sagt:
Schade … aber extrem spannend!
Um solche Etappen, wie die 1. und 2. beim Oceanrace zu gewinnen braucht es ein gutes Allround-Boot. – ein Atlantik.Boot! Andernfalls sind die taktischen Möglichkeiten stark eingeschränkt und es bleibt nur der Versuch über die Extreme zu punkten.
Das ist in diesem Fall für das Team Malizia schief gegangen. Im direkten Vergleich wären die Chancen bei Leichtwetter noch schlechter gewesen. Das konnte beim Auftakt dieser Etappe gut beobachtet werden, wo der Rückstand doch relativ schnell auf ca. 200 sm angewachsen war.
Das ganze mag bei der Vendee Globe evtl. anders laufen – aber auch da muss der Atlantik mit seinen Tücken zweimal komplett gesegelt werde.
Boris hatte bei der letzten VG ein Allroundboot mit leichten Extremwind-Schwächen. Diesmal hat er eine Starkwind-Maschine… und kann in den Roaming-Forties mächtig Gas geben … aber ob das reichten kann? Man darf gespannt sein!
Zitat; frei nach Lowell North: “ With a little bit more boatspeed you are a tactical hero! „
sagt:
Boris Hermann hätte die Etappen-Ankünfte mit einkalkulieren müssen als er „Seaexplorer“ bauen ließ. Eigentlich sind nämlich bei allen Stopovers leichte Winde vorausgesagt.
Sofern er auf der Südpolarmeeretappe nicht genügend Vorsprung heraus holt wird er auch in Itajai nicht gewinnen können.
sagt:
Boris hat immer wieder betont, dass die VG das Ziel ist. Dem ordnet er alles unter, auch mangelnde Performance beim TOR.
Und natürlich wird es jetzt sehr spannend, ob er im 3.Leg genug Zeit heraussegeln kann, damit der Zeitverlust auf den anderen (VG) Legs kompensiert werden kann. Darum geht‘s …
sagt:
Naja, also mal ehrlich: Kapstadt hat um diese Jahreszeit normalerweise den typischen „South easter“, der da täglich mit 25kn+ hämmert. Die Flaute von gestern ist ungewöhnlich…
Ähnlich mit den Passatwinden auf den Kapverden und in Brasilien. Also soviel Leichtwind ist da in den ersten Ankunftsorten nicht zu erwarten..
sagt:
Bis zur Vendee bleibt auch Zeit für Modellpflege im Rahmen der Möglichkeiten.