Trotz Fußverletzung war Boris Herrmann nach der ersten Etappe ziemlich euphorisch von Bord seiner Malizia gegangen. Der Neubau hatte sich schneller als die Konkurrenz gezeigt. Dieser Eindruck hat gelitten.
Trotz Fußverletzung war Boris Herrmann nach der ersten Etappe ziemlich euphorisch von Bord seiner Malizia gegangen. Der Neubau hatte sich schneller als die Konkurrenz gezeigt. Dieser Eindruck hat gelitten.
Kommentare
4 Antworten zu „The Ocean Race: Was ist eigentlich mit Malizia los? – Skipper Will Harris erklärt“
sagt:
Hat man mit aller Euphorie beim Griff nach den Sternen vergessen, dass auch ein solches Boot schwachwindtauglich sein sollte und vorm Wind auch mit einem Winkel über 45 Grad richtig in Fahrt kommen sollte?
Die neue Malizia scheint zu sehr auf den optimalen Wind ausgelegt zu sein, ist quasi ein wenig Glücksritter. Schade, denn für die Südpassage verheißt das nichts Gutes …. Es sei denn, es gibt einige Wochen Amwindkurs.
sagt:
Die alte Malizia war wenigstens konkurrenzfähig. Die vielen Millionen, die das gekostet hat, sind nun für nix. Wenn alle Teilnehmer der Vendee Globe nin hier auch dabei wären, sähe es noch frustrierender aus. Es gibt halt nicht den optimalen Wind.
sagt:
Muss schrecklich sein!! Ich leide mit….
sagt:
Es ist echt so frustrierend, dass all die harte Arbeit nicht fruchtet. Ich furchte, dass die andeten Boote nach den Doldrums ganz schnell weg sind.
Hoffe die Malizia kommt heil an.