TP52: Schnellste deutsche Rennyacht – Jungfernfahrt von Harm Müller Spreers “Platoon”

Der neue Look

Jungfernfahrt der neuen TP52 “Platoon” von Harm Müller Spreer vor Dubai

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8 Kommentare zu „TP52: Schnellste deutsche Rennyacht – Jungfernfahrt von Harm Müller Spreers “Platoon”“

  1. avatar Kluchschieter sagt:

    Watt, der Kellinghusen baut auch schon wieder ein neues Boot? Die Schwarze Carbonkiste ist doch gerde erst eingefahren…. 😉

  2. avatar Media sagt:

    ++++Vorsicht ++++ Expertenrunde

  3. avatar Hartmann sagt:

    Schnellste deutsche Yacht???
    Die Lakeracer aus dem Süden haben doch sicher eine bessere Performance zu bieten als dieses Boxenluder

    • avatar Segler sagt:

      Nicht nur die Lakeracer.
      Morning Glory von Plattner wird auch schneller sein.
      Die alte Varuna (jetzt Tonnerre de Breskens) war downwind auch schneller.
      Die neue Varuna wird auch schneller

      Und gibt ja noch so einige große Schiffe von deutschen Eignern!

  4. avatar 123 sagt:

    Was der gute Harm mit dem Lack wohl kompensieren will??

  5. avatar Super-Spät-Segler sagt:

    Sieht ziemlich schlimm aus 🙂

    Kann mich jemand über die Segelstellung im zweiten Bild von oben aufklären?
    Mir scheint das Vorliek des Großsegels zu locker und das Achterliek der Fock zu dicht (Gegenbauch im Groß).
    Ich kann das aber nur aus der Strandkatsegler-Perspektive beurteilen.

    • avatar Trung Huynh sagt:

      Die sind scheinbar im relaxed-Modus auf einen Kurs tiefer als Am-Wind. Damit keiner in einer Boe eine Rolle rückwärts von der Kante macht, fiert man in solchen Fällen das Groß lieber zu viel als zu wenig.

      Zum Vorsegel: Die Vorliekspannung bestimmt die Lage des Bauches. Bei neuen Segel und moderatem Wind ist meist wenig Spannung erforderlich. Erst bei Starkwind oder altersbedingt gerecktes Segeltuch muss das Durchsacken des Bauches nach hinten durch mehr Spannung ausgeglichen werden.

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