TP52: Schnellste deutsche Rennyacht – Jungfernfahrt von Harm Müller Spreers „Platoon“

Der neue Look

Die schon totgesagte TP52 Klasse erhält in dieser Saison neuen Zulauf. Ein deutsches Boot will ganz vorne mithalten. Schon das Outfit verzichtet auf jegliches Understatement.

Mitgliedschaft benötigt

Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.

Mitgliederstufen anzeigen

Sie sind bereits Mitglied? Hier einloggen

8 Antworten zu „TP52: Schnellste deutsche Rennyacht – Jungfernfahrt von Harm Müller Spreers „Platoon““

  1. Kluchschieter

    sagt:

    Watt, der Kellinghusen baut auch schon wieder ein neues Boot? Die Schwarze Carbonkiste ist doch gerde erst eingefahren…. 😉

    1. Segler

      sagt:

      Jap.
      Die alte wurde verkauft, ist jetzt „tonnerre“
      https://www.facebook.com/pages/Tonnerre-Sailing-Team/1527364470858607?fref=ts

  2. Media

    sagt:

    ++++Vorsicht ++++ Expertenrunde

  3. Hartmann

    sagt:

    Schnellste deutsche Yacht???
    Die Lakeracer aus dem Süden haben doch sicher eine bessere Performance zu bieten als dieses Boxenluder

    1. Segler

      sagt:

      Nicht nur die Lakeracer.
      Morning Glory von Plattner wird auch schneller sein.
      Die alte Varuna (jetzt Tonnerre de Breskens) war downwind auch schneller.
      Die neue Varuna wird auch schneller

      Und gibt ja noch so einige große Schiffe von deutschen Eignern!

  4. 123

    sagt:

    Was der gute Harm mit dem Lack wohl kompensieren will??

  5. Super-Spät-Segler

    sagt:

    Sieht ziemlich schlimm aus 🙂

    Kann mich jemand über die Segelstellung im zweiten Bild von oben aufklären?
    Mir scheint das Vorliek des Großsegels zu locker und das Achterliek der Fock zu dicht (Gegenbauch im Groß).
    Ich kann das aber nur aus der Strandkatsegler-Perspektive beurteilen.

    1. Trung Huynh

      sagt:

      Die sind scheinbar im relaxed-Modus auf einen Kurs tiefer als Am-Wind. Damit keiner in einer Boe eine Rolle rückwärts von der Kante macht, fiert man in solchen Fällen das Groß lieber zu viel als zu wenig.

      Zum Vorsegel: Die Vorliekspannung bestimmt die Lage des Bauches. Bei neuen Segel und moderatem Wind ist meist wenig Spannung erforderlich. Erst bei Starkwind oder altersbedingt gerecktes Segeltuch muss das Durchsacken des Bauches nach hinten durch mehr Spannung ausgeglichen werden.