Transat Jacques Vabre: Riechers und Brasseur mit „mare“ auf Rang drei
Auf dem Treppchen
von
Carsten Kemmling
Jörg Riechers und Pierre Brasseur haben mit ihrer „mare“ das Transat Jacques Vabre Rennen Itajaí auf Platz drei beendet. Nach 21 Tagen und drei Stunden lagen sie 5:40 Stunden hinter den Siegern.
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6 Antworten zu „Transat Jacques Vabre: Riechers und Brasseur mit „mare“ auf Rang drei“
Ulli
sagt:
Bei allem Respekt vor der bewunderungswürdigen Leistung der Mannschaft der S.Y. Mare wäre meiner Meinung nach die Chance auf einen zweiten Platz größer gewesen, hätte S.Y. Mare von Cape Frio aus (in der Bucht von Rio) einen konsequenteren Bogen nach Süden gefahren. Damit wären sie den vom Land kommenden Tiefdruckblasen in der Bucht besser aus dem Wege gegangen. Dies wird deutlich aus dem Vergleich mit den Routen von GFD Suez und Tales Santander.
Ein schönes und sehr schnelles Rennen in dem Ihr die Konkurrenz auch deutlich hinter Euch gelassen habt. Beeindruckend, wie konstant Ihr unterwegs wart und … leider auch beeindruckend, wie schnell Ihr – und auch GDF – Euren Geschwindigkeitsvorteil innerhalb der Flotte wieder verloren habt. Mal sehen, wie lange es dauern wird, bis es auch in der Class40 eine „Proto-Wertung“ geben wird.
Ich wünsche Euch, dass Ihr auch in der „Championsleague“ gut ankommt auch wenn Ihr da vorerst nicht mit einer Neukonstruktion antreten könnt.
6 Antworten zu „Transat Jacques Vabre: Riechers und Brasseur mit „mare“ auf Rang drei“
sagt:
Bei allem Respekt vor der bewunderungswürdigen Leistung der Mannschaft der S.Y. Mare wäre meiner Meinung nach die Chance auf einen zweiten Platz größer gewesen, hätte S.Y. Mare von Cape Frio aus (in der Bucht von Rio) einen konsequenteren Bogen nach Süden gefahren. Damit wären sie den vom Land kommenden Tiefdruckblasen in der Bucht besser aus dem Wege gegangen. Dies wird deutlich aus dem Vergleich mit den Routen von GFD Suez und Tales Santander.
sagt:
Herzlichen Glückwunsch Jörg,
Ein schönes und sehr schnelles Rennen in dem Ihr die Konkurrenz auch deutlich hinter Euch gelassen habt. Beeindruckend, wie konstant Ihr unterwegs wart und … leider auch beeindruckend, wie schnell Ihr – und auch GDF – Euren Geschwindigkeitsvorteil innerhalb der Flotte wieder verloren habt. Mal sehen, wie lange es dauern wird, bis es auch in der Class40 eine „Proto-Wertung“ geben wird.
Ich wünsche Euch, dass Ihr auch in der „Championsleague“ gut ankommt auch wenn Ihr da vorerst nicht mit einer Neukonstruktion antreten könnt.
VG, Frank
sagt:
Ich kann mich nur anschließen: Respekt!
sagt:
Glückwunsch, bin wirklich sehr beeindruckt von eurer Leistung !
sagt:
Ihr seid großartig gesegelt – Glückwunsch an mare!
sagt:
Glückwunsch