Transat Jacques Vabre: Thomson und Herrmann auf Abwegen – Foiler-Duell an der Spitze

"Es sieht schrecklich aus"

Das war nix. Der fünfte Tag der Transat Jacques Vabre hat sich für die IMOCAs der weit nach Westen gesegelten Gruppe um Alex Thomson und Boris Herrmann als wenig zielführend im Hinblick auf eine gute Platzierung erwiesen.

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Carsten Kemmling

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3 Kommentare zu „Transat Jacques Vabre: Thomson und Herrmann auf Abwegen – Foiler-Duell an der Spitze“

  1. avatar der segler sagt:

    Alex ist den Trick mit der Westroute schon bei mehreren Rennen gefahren, und das recht erfolgreich. Diesmal ist es komplett in die Hose gegangen. Schade dass Herrmann da mitgegangen ist…

  2. avatar PL_paddy sagt:

    ich bin immer noch einigermaßen geplättet wegen der Westroute und das Boris da mitgegangen ist. Selbst anhand bescheidener Wetterinfo hier hat sich mir das nicht erschlossen diese Route zu wählen… das mit dem Segel klingt irgendwie auch nach “british excuse”, aber der Alex Fall out in Doyle war wohl echt…

  3. avatar leserleser sagt:

    Herrmann hat sich das selbst zuzuschreiben nach seinem komplett überflüüssigen meduen-bohei – finde ich jdnfls

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