Lionel Lemoinchois und Roland Jourdain haben sich von ihrem gekenterten 80 Fuß Trimaran „Prince de Bretagne“ retten lassen. Der Skipper erklärt, wie es zu dem Überschlag kam.
Lionel Lemoinchois und Roland Jourdain haben sich von ihrem gekenterten 80 Fuß Trimaran „Prince de Bretagne“ retten lassen. Der Skipper erklärt, wie es zu dem Überschlag kam.
Kommentare
7 Antworten zu „Transat Jacques Vabre: Crew abgewinscht – Bourgnon reißt Rumpfteil ab bei Container Crash“
sagt:
Bisher ziemlich viele Ausfälle, vor allem namhafte Teams bei den IMOCA60 …
sagt:
Das ist aber auch der Grund, warum mich niemand auch nur dazu bekommen könnte auf einem Kat oder Tri eine Offshore Regatta zu bestreiten. Für mich ist es unabdingbar das ein seegängiges Schiff auch einen Kiel besitzt. Ohne Kiel – keine Seetüchtigkeit. So sehe ich das. Die Physik des aufrichtenden Momentes verleiht mir absolutes vertrauen in mein Schiff und dessen Seetauglichkeit. Auf einem Tri oder Kat muss man permanent mit Schiffbruch rechnen, kein wirklich gutes Gefühl. Ich fahre ja auch nicht mit ner Jolle über den Atlantik. Genauso bescheuert. Auch wenn man in einem gekenterten Tri sicher besser aufgehoben ist als in einem Einrümpfer, kommt man doch nur in absoluten Sonderfällen auf einem Kielboot in solche Situationen.
Wenn ich mir dagegen anschaue wie oft in den letzten Jahren ein Hochsee Kat oder Tri auf den Kopf gefallen ist wird mir schlecht.
In diesem Sinne
Fair winds 🙂
sagt:
Genauso oft haben aber auch diverse monohulls den Kiel verloren und sind daraufhin gekentert…
sagt:
Materialbruch sollte nicht mit Seeuntauglichkein verwechselt werden! Wenn ein Kiel abfällt hat das grundsätzlich ganz abndere Gründe als einfaches umkippen wegen einer Böe
sagt:
liebe leute, das video von der bergung lässt sich nicht abspielen! kommt nur die oral-b werbung und dann geht nix mehr…
sagt:
hmm, hier läuft alles. kann keinen fehler entdecken…
sagt:
funzt wieder!
bei uns sagt man in solchen fällen: „die technik is a schwein und die edv is a s… 😉