Unglaubliches Video: Wie „Gitana“ durch die Wellen ballert – auch Trimaran auf Foils

Die neue Dimension

Die Bilder der neuen „Gitana“ im 30 Knoten waren schon atemberaubend. Das Video setzt noch einen obendrauf. Es hat das Zeug dazu eines der legendärsten Dokumente vom Hochseesegeln zu werden.

Mitgliedschaft benötigt

Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.

Mitgliederstufen anzeigen

Sie sind bereits Mitglied? Hier einloggen

6 Antworten zu „Unglaubliches Video: Wie „Gitana“ durch die Wellen ballert – auch Trimaran auf Foils“

  1. Doug Lord ist wohl überall

    sagt:

    …einige Posts sind aber auch echt anstrengend zu lesen…

    Kurze Infos in Bildform:
    https://www.youtube.com/watch?v=YHtp6FMUzDc

    …begradigt vielleicht einige schräge Gedanken um gereffte Großsegel im Wellental….

    In langer Version Vortrag durch VPLP:
    https://www.youtube.com/watch?v=R5l1BRboXdY

    Inklusive Andeutung, dass für Comanche auch was geplant ist.
    Von daher können wir noch ein paar tolle Videos erwarten.

    1. mantis

      sagt:

      Hallo Doug Lord usw. ,
      es ist ja nun wirklich keine Schande wenn man seine Informationen aus einem geschönten Werbevideo und über Promotion-Marketing Veranstaltungen bezieht, aber reicht das? Nun, es ist sicher weniger anstrengend, aber wenn man es einfach haben will dann sollte man der Werbung glauben und alles kaufen was angepriesen wird. Das soll ja zumindest die Konjunktur beleben. Aber in deinem Fall wird nicht mal das zu Buche schlagen, bei der Gitana schon.

  2. Mega

    sagt:

    Ich konnte es zuerst auch nicht glauben das so etwas sein kann. Am Ende musste ich dann weinen.

    http://www.heftig.sr

  3. mantis

    sagt:

    Hallo Segelredaktion, das musste aber jetzt gesagt werden.
    „Gitana im 30 Knoten“ irgendwas, wahrscheinlich Höhenflug oder? Atemberaubendstes Seglerlatein, aber nichts gegen eines der „legendärsten Dokumente“ und schon gar nichts gegen die alle Zeiten überdauernde Beschreibung derselben. Wegen der Knoten mal bei Digger nachlesen. Es waren doch sicher über 30 Knoten.
    Wenn schon Superlative dann bitte die atemberaubendsten und die allerlegendärsten Fotos und Videos aus dem heroischsten Zeitalter der todesmutigsten, über übermenschlichsten Hochseefoiler und Foils. So hätte ich das geschrieben, nur das mit den „epischen“ Bedingungen passt nicht so ganz in das Bild.
    Aber was soll’s, die Motten waren zwar nicht die ersten und die Amerikas-Cupper nicht die zweiten, aber es zählen ja nicht die ersten sondern die allerersten und die allerzweiten, auch wenn sie nach den ersten usw. kommen.
    Als ich den Titel las wollte ich ja überzeugt werden, nein ich wäre der Überzeugteste geworden, wenn ich mir das Video nicht angesehen hätte. Nach diesem Video braucht man nicht mehr zu zweifeln, nein man könnte verzweifeln, wenn man sieht wie sich der Bug kaum noch und nur auf dem Wellenberg aus dem Wasser hebt und ansonsten auf dem Wellenabhang bremsend unterschneidet.
    Aber, dass die Filmer das zweimal gereffte Groß zeigen ist ungeschickt, ungeschickter, am aller ungeschicktesten. Da kann man doch auch wenn man sich nichts Böses dabei denkt sehen, dass der Flügel auch nicht mal, zusammen mit dem Neigekiel, im Wellental, im Windschutz der Welle, das aufrichtendes Moment so erhöhen kann, so dass man nicht zu reffen bräuchte oder wenn dann nur ein winziges bisschen allerhöchstens nur einmal.

    Aber das wär auch eine sichtbare Auswirkung gewesen und die hätte auch jeder sehen können, nein es ist schon besser so, es ist besser um einen draufzusetzen, um den zweifelndsten Zweiflern den Zweifel auszutreiben. Weil es aber womöglich keine Zweifler sind, sondern zu allem entschlossene Ungläubige, ist vielleicht alles vergeblich.
    Das alles änderte aber nichts an der Qualität des Videos; es ist „ohne Kommentar“ ein empfehlenswertes Dokument, sicher zwar das allerlegendärste, aber sicher nur eines von vielen, dass zeigt was die nicht mal so extreme See mit einem 8-10 t schweren Boot, Entschuldigung einem Geschoss anstellt.
    Und ganz ehrlich, am ehrlichsten hat mir das Video über das „ehrliche Fliegen“ gefallen. (Der immer zweifelnde Zweifler hinter dem sich der eingefleischte Ungläubige immer versteckt, fragt natürlich gleich wieder: Gibt es auch „unehrliches Fliegen“ und wo. Doch nicht etwa? Naeiiin?)
    Ich finde die ersten Flüge sind beeindruckend, sie sehen nicht nur so aus, aber der nächste Satz über die neuesten Dimensionen des „allerhöchsten Speed Segelns“, wodurch doch sicher die Weltmeere zu etwas größeren Seen, wenn nicht sogar zu Teichen schrumpfen, ist mir zu bescheiden für das heroische Zeitalter von…, äh was war denn das für eins, das Zeitalter?.
    Ach so, noch eine kleine bescheidene Bitte: Liebe Segelreporter Redaktion, vielleicht könnt ihr euch durchringen, ich weiß es ist schwer in diesen aufregenden Zeiten, euch ein bisschen weniger „atemberaubend legendär“ zu äußern, ehrlich ich tue es nur wegen des Kaffees, denn der ist meistens gar nicht so schlecht, aber beim zweiten Mal, das kennt ja eigentlich jeder.

    Den allerschönsten Tach auch noch

    1. alikatze

      sagt:

      😀 Moin mantis,

      Dein Kommentar lässt mich sehr schmunzeln und zustimmend nicken. Ein bisschen weniger Aufgeregtheit im Original-Artikel wäre mehr gewesen. Damit triffst Du auch hier ein inzwischen klassisches Medienproblem.
      Einzig „das musste aber jetzt gesagt werden“ hättest Du weglassen können – das sieht man ja 🙂 und das ist sonst oft genug die Einleitung von Stammtischsätzen.

      Sonnigsten Sonntag

      1. mantis

        sagt:

        Tach alikatze,

        Es ist richtig der 1. Satz ist zumindest missverständlich. Er sollte sich und er bezieht sich auch
        auf die SR Redaktion. Immer noch, auch wo es doch nun zu spät ist und ich es doch schon gehört habe.

        Danke dafür und sonnigen Tach weiterhin