Untergang: Die letzten Momente – Racer im Atlantik versenkt

See-Bestattung

Beim TRANSAT Rennen vor drei Wochen musste Richard Tolkien (61) von seiner IMOCA60 verletzt gerettet. Nun hat sein Team das Schiff wiedergefunden – um es zu versenken.

Mitgliedschaft benötigt

Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.

Mitgliederstufen anzeigen

Sie sind bereits Mitglied? Hier einloggen

5 Antworten zu „Untergang: Die letzten Momente – Racer im Atlantik versenkt“

  1. M.

    sagt:

    Müll ist Müll, egal in welcher kleiner Menge. Auf die Grundeinstellung kommt es dabei definitiv an und diese fehlt hier gänzlich – bei der Bergungscrew, dem Eigner, dem Team.

  2. dubblebubble

    sagt:

    Ein tolles Beispiel für alle die nicht wissen wohin mit ihrer Schrottmöhre.

    Das der Typ es auch noch öffentlich macht. Gehts noch?

  3. Arwed

    sagt:

    Ein Segelboot in 4-6000m Tiefe in der Mitte des Atlantiks ist mE nicht der Plastikmüll, um den man sich wirklich Gedanken machen muss. Es ist dort in guter Gesellschaft.

    1. Fabian

      sagt:

      Stimmt. Aller Mull der weit unten ist stört uns ja nicht. Machen wir es einfach alle so wie in dem schwedischen Film von 1964 vorgeschlagen und wir müssen uns keine Sorgen mehr machen….
      https://www.youtube.com/watch?v=XrcrX9Qaw2o

      Das Boot bleibt sicher nicht heile da unten… NAch meiner Meinung müssten alle Teams vor einer Regatta vorweisen, dass sie ihren Müll auch beseitigen können.

  4. Fabian

    sagt:

    Extrem fragwürdige Entscheidung noch ein bissl mehr Plastikmüll im Meer zu versenken. Da hätte das Team die Mittel aufbringen müssen das Schiff zu bergen.