Die Australierin Elizabeth Tucker hat ihre Business-Karriere abgebrochen und dem Leben eine radikale Wendung gegeben. Derzeit segelt sie gemeinsam mit Malizia-Shooting-Star Cole Brauer von Spanien nach Australien und will 2027 solo nonstop um die Welt regattieren.
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Es gibt immer einen direkten Weg, im Leben wie im im Beruf. Nehmen wir etwa den Hochsee-Segelsport und Charlie Dalin, den frisch gebackenen Vendée-Globe-Sieger: Kindheit und Jugend am Wasser, Schiffbaustudium, Durchmarsch in der Figaro-Szene, strategisch gut geplanter und getimter Wechsel zu den IMOCAs – ein Lebenslauf wie aus dem Bilderbuch; nicht untypisch für einen Franzosen. So geht zielstrebig, so geht Karriere.
Und dann gibt es den verschlungenen Weg, ganz ohne Hinweisschild oder Markierung. Abzweigungen führen in Sackgassen, leere Kilometer gehören dazu, ob die Richtung noch stimmt, ist immer wieder zweifelhaft. Aber wer auf diese Weise unterwegs ist und womöglich schlussendlich auch das angestrebte Ziel erreicht, strahlt etwas ganz Besonderes aus – und dafür ist Elizabeth Tucker ein bemerkenswertes Beispiel.
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