Vendée Globe: Le Cam taucht, Spitze im Dreier-Pack durch das erste Tor
Baden gegangen
von
Carsten Kemmling
Jean Le Cam geht im Southern Ocean baden. Er muss mit Taucherausrüstung zum Kiel runter, wo sich ein Fischernetz an der Bombe verfangen hat. Die ersten drei liegen nur eine halbe Stunde auseinander.
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7 Antworten zu „Vendée Globe: Le Cam taucht, Spitze im Dreier-Pack durch das erste Tor“
Andreas Borrink
sagt:
„…Spitze durch das erste Tor“…..stimmt so nicht, Cleac und Stamm haben das Tor weit nördlich passiert.
Ich dachte eigentlich auch, das sei eine Bahnmark – anscheinend muss man da nur von Süden aus einmal „drüber“? Aber warum ist Dick dann von Norden aus einmal „eingetaucht“?
Danke. Dann hat JP Dick seinen Südbogen zum Eintauchen ins erste Gate wohl aus wetter(wind)technischen Überlegungen gemacht – das nördliche Passieren des Gate hätte ja gereicht. Vielleicht hat er aber auch deinen link nicht gelesen……..
hat jemand eine gutgeeignete wetter-website, auf der man sowohl grib-daten als auch isobaren
laufend zur vendeeglobe mitverfolgen kann?meteofrance ist ok, aber gibt es noch was besseres?
stop finning
sagt:
JLC ist einer der härtesten. In der letzten VG trieb er schon mal 16h eingeschlossen im umgedrehten Boot bei Kap Horn bis zur Rettung durch Vincent Riou.
Wenn ich mich recht erinnere, hat sich Riou bei der Hilfsaktion damals auch etwas am Outrigger beschädigt und musste danach aufgeben. Von daher hätte er vielleicht für diese VG etwas Ersatzmaterial für diese exponierte und sehr verletzbare Konstruktion mitnehmen können..?
7 Antworten zu „Vendée Globe: Le Cam taucht, Spitze im Dreier-Pack durch das erste Tor“
sagt:
„…Spitze durch das erste Tor“…..stimmt so nicht, Cleac und Stamm haben das Tor weit nördlich passiert.
Ich dachte eigentlich auch, das sei eine Bahnmark – anscheinend muss man da nur von Süden aus einmal „drüber“? Aber warum ist Dick dann von Norden aus einmal „eingetaucht“?
Vielleicht weiß das ja einer von den SR Lesern !?
sagt:
schau mal. hier steht was zu den vielen möglichkeiten, das „tor“ zu passieren: http://vendeeglobe-org.virtualregatta.com/instructions_EN.pdf?v=4
sagt:
Danke. Dann hat JP Dick seinen Südbogen zum Eintauchen ins erste Gate wohl aus wetter(wind)technischen Überlegungen gemacht – das nördliche Passieren des Gate hätte ja gereicht. Vielleicht hat er aber auch deinen link nicht gelesen……..
sagt:
Welche Taktik ist jetzt für das virtuelle Race angesagt ?
Ein leichter Südbogen zwischen den Gates – (siehe Alex Thomson) scheint am vorteilhaftesten zu sein, weil im Süden mehr Wind ist
sagt:
In den „Day 24 Highlights“ ist zu sehen und zu spüren wie sehr diese Aktion Le Cam zu schaffen gemacht hat.
http://www.vendeeglobe.org/en/videos.html
sagt:
hat jemand eine gutgeeignete wetter-website, auf der man sowohl grib-daten als auch isobaren
laufend zur vendeeglobe mitverfolgen kann?meteofrance ist ok, aber gibt es noch was besseres?
sagt:
JLC ist einer der härtesten. In der letzten VG trieb er schon mal 16h eingeschlossen im umgedrehten Boot bei Kap Horn bis zur Rettung durch Vincent Riou.
Wenn ich mich recht erinnere, hat sich Riou bei der Hilfsaktion damals auch etwas am Outrigger beschädigt und musste danach aufgeben. Von daher hätte er vielleicht für diese VG etwas Ersatzmaterial für diese exponierte und sehr verletzbare Konstruktion mitnehmen können..?