Während sich bei der Route du Rhum das Feld für die nächste Vendée Globe formierte und sich die beschränkten Plätze mit qualifizierten Seglern füllen, steht das zweite deutsche Projekt unter Druck.
Während sich bei der Route du Rhum das Feld für die nächste Vendée Globe formierte und sich die beschränkten Plätze mit qualifizierten Seglern füllen, steht das zweite deutsche Projekt unter Druck.
Kommentare
8 Antworten zu „Vendée Globe 2024: Wer schafft es zur Startlinie? – Für Jörg Riechers wird es knapp“
sagt:
Ich bin schockiert von der Art und Weise wie Herr Kemmling den Artikel geschrieben hat, bestehend aus Infos von anderen Websites, Mutlassungen ( wie immer auf dieser Website) und mit dem Ziel seinen privaten Feldzug gegen Riechers fortzusetzen, den er seit einiger Zeit führt.
Das hat mit Journalismus nichts mehr zu tun, das ist Bashing in einer schlimmen Art und Weise, zu der nicht einmal die Bild Zeitung fähig ist. Herr Kemmling schähmen Sie sich!!!! Und bitte nehmen Sie sich ein Beispiel an Ihren Kollegen bei der Yacht – echten Journalisten halt. Um mit den Worten von Steehl zu sprechen – Was Kemmling anfasst wird halt nichts!!
sagt:
Guter Kommentar. Tip & Shaft abonnieren und regelmäßig am Freitag oder Samstag lesen hilft ungemein gut um informiert zu sein. Enthält übrigens auch hervorragende Job Angebote in der maritimen Branche.
sagt:
Kann ich nur bestätigen. Eine sehr gute Quelle für einen Einblick in die Hochseeszene und der Newsletter ist kostenlos!
sagt:
Ach ja, Riechers. und Sedlacek. Was die anfassen wird halt nichts. Echt schade. Aber für den Beruf braucht es halt mehr als Segelkönnen und Optimismus.
sagt:
Wobei Boris neuerdings auch schon mal den Sedlacek gibt.
sagt:
Wann hört der endlich auf den Mund immer so voll zu nehmen… dann würde er ggf auch mal einen Sponsor finden, der wirklich Kohle hat und an seine unbestrittenen seglerischen Fähigkeiten glaubt.
sagt:
Haben Alva Yachts überhaupt schon ein Boot/Schiff zu Wasser bekommen? Auf die Schnelle findet man nur schicke Renderings der GmbH, die bis 2020 offensichtlich noch eine UG war. Schnelles Wachstum für so ein umfangreiches Sponsoring …
sagt:
Von Gunst sollte man da nicht sprechen – die Kriterien für die Wildcards sind ja dokumentiert und es ist keine Spekulation, dass Jörg da auch drunter fallen wird wenn das Schiff rechtzeitig fertig gestellt wird und er die Quali-Regatten in 2024 segeln kann. Etwas Ähnliches gibt es ja auch in anderen Konstruktionsklassen ( Mini ) wo Proto-Neubauten auch eine starke Bevorzugung haben. So hält man die Innovation innerhalb der Flotte hoch.
Nur für das – auf der VG mitentscheidende Thema – Zuverlässigkeit hat der enge Zeitplan leider einen sehr negativen Einfluß. Ich drücke ihm aer alle Daumen !