Vendée Globe: Boris Herrmann im Sturm – Warum er wieder zurückfällt

„Wünscht uns viel Glück für die Nacht“

Boris Herrmann tut alles, um endlich den Anschuss an die vor ihm segelnde Sechsergruppe zu schaffen. Er distanzierte seine drei Verfolgerinnen inzwischen deutlich und ist bis auf fast 50 Meilen an den Neunten Paul Meilhat heran. Dennoch könnte das nicht reichen.

Malizia segelt schon im Sturmausläufer, der von hinten bis zu 60 Knoten Wind bringt.

In seinem aktuellen Video von Bord erklärt Boris Herrmann die Lage. Die wenigen Meilen Unterschied zwischen den Booten machen einen großen Unterschied in Bezug auf den Seegang. Deshalb segeln die Boote vorne weiter weg und die Nachzügler haben Probleme. So habe Mettraux gut 120 Meilen achteraus schon zehn Knoten mehr Wind und müsse unter der Sturmfock segeln.

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