Vendée Globe: Boris Herrmanns Pressekonferenz – Warum er etwas langsamer segelt

"Ein paar Tränen verdrückt"

Boris Herrmann hat eine Vendée-Globe-Pressekonferenz von Bord der „Seaexplorer -Yacht Club de Monaco“ im Southern Ocean abgehalten. 20 deutsche Journalisten waren im Teams-Chat vertreten. Das Interesse an dieser Welt-Regatta wird auch in Deutschland immer größer.

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Carsten Kemmling

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6 Kommentare zu „Vendée Globe: Boris Herrmanns Pressekonferenz – Warum er etwas langsamer segelt“

  1. avatar brahms sagt:

    Hallo zusammen,
    ich habe da doch noch eine Verständnisfrage zu folgendem Teil:
    “Das Segel ist nicht für ein Bergen vorgesehen. Das Vorstag, an dem es hängt, stabilisiert den Mast nach vorne. Wenn dieser sich weiter bis ganz nach oben öffnet, fliegt das Vorliek frei und er muss er am Stag hochklettern um den Zipper wieder nach unten ziehen – keine schöne Vorstellung.”

    Also: Was genau macht denn der Zipper? Das J2 ist doch ein Rollsegel, oder nicht? Irgendwie verstehe ich es nicht ….

    Danke für eine kleine Erklärung,

    Steffen

  2. avatar prospero sagt:

    Bonsoir Tiphaine,
    je ne doute pas que vous êtes la compagne de Jörg Riechers et que vous vous précipitez comme une lionesse sur le journaliste que vous soupçonnez de mauvaise fois à l’égard de votre mari. Moi, apès avoir lu l’article, je ne vois pas pourquoi tant s’échauffer. Personellement, je suis fan des deux marins à la fois, et je trouve plutôt bien que Boiris utilise son éloquence (qu’on peut trouver “chichi et chochotte” – mais qui est aussi très efficace) pour rendre le sport plus populaire en Allemagne. Comme ça, il serait peut-être aussi plus facile pour Jörg de trouver un sponsor allemand pour le VG 23/24. Dans un sens, l’article met de la lumière au fait qu’il y a depuis un certain temps déjà d’autres skippers talentueux et expérimentés outre-Rhin. Pas besoin donc d’ouvrir une espèce de querelle entre les deux marins. Peace, man!

  3. avatar Le cam Tiphaine sagt:

    Salut le journaliste….
    Trop top vos articles à la con ! Désolée, mais il serait temps que vous apprenniez votre sale métier de merde…(oui, je déteste les journalistes)…toujours là pour polémiquer plus que se renseigner…je connais Boris et Jörg et je ne vois absolument pas le besoin de les comparer… très différents, l’un chichi et chochotte…l’autre marin et performant…à vous de deviner qui est qui….
    Il y en a qui n’ont vraiment aucun talent d’écriture, ni d’investigation…mais bon, ce ne sont que des journalistes, on ne peut pas trop leur en demander….

    • avatar C.Hansen sagt:

      Bravo Frau Riechers, weiter so, denn so was lesen auch Sponsoren,
      Boris segelt und verkauft sich 10 x besser als diese alte abgestandene Subkultur Riechers.

      Ahoi aus der Heide

  4. avatar breizh sagt:

    Eigentlich ein ganz guter Artikel mit etwas Emotionen, Insights und Allgemeinen drum herum. Aber bei diesem Satz stellen sich mir irgendwie die Nackenhaare auf “Die größte Auszeichnung: Er wird als erster Deutscher auch ehrlich von der französischen Offshore-Szene geachtet.”. Insbesondere wenn vorher noch der Vergleich mit Jörg Riechers gemacht wird. Beide sind exzellente Segler und haben im Offshore Segeln neue Dimensionen erreicht und werden von Ihren Segelfähigkeiten in der (französischen) Offshore geschätzt. Sie sind bestimmt charakterlich sehr verschieden und nicht jeder mag jeden aber die seglerischen Fähigkeiten (hier in Form von Achtung) abzusprechen ist wirklich sehr schwach (feundlich formuliert). Aber das ist ja nicht das erste Mal hier. Äußerst traurig.

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