Vendée Globe: Burton parkt, Herrmann fliegt – die Karten werden neu gemischt

"Ich hätte es fast versaut"

Während die beiden Spitzenboote bei der Vendée Globe das Bremsmanöver einleiten, wird Boris Herrmann auf Platz zwei geführt. Aber auch er muss sich durch die nächste Flaute kämpfen. Ob es diesmal besser klappt?

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Carsten Kemmling

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2 Kommentare zu „Vendée Globe: Burton parkt, Herrmann fliegt – die Karten werden neu gemischt“

  1. avatar Volker Domres sagt:

    Kaum auszuhalten, die Spannung zwischen Vorsicht und Kampf um den Sieg.
    Zur Zeit ist Boris ein Platz unter den „Besten Fünf“
    sicher!
    Ja ankommen soll Boris!
    Egal ob er auf Platz 1 oder Platz 5.
    durchs Ziel fährt.
    Bei dem engen Wetterschlauch ins Ziel
    ist auch viel Glück im Spiel!
    Für mich ist Boris schon jetzt ein Sieger.
    Klar wenn er nicht ganz vorne landet, werden einige Stimmen sagen, da hättest mehr Gas geben müssen, doch die hatten auch nicht den Fuß am Gaspedal, sondern haben gerade eben ihren Weihnachtsbaum entsorgt! 😂

  2. avatar PL_koch.sven sagt:

    Nur noch sieben Tage und es kann noch soviel passieren, einfach unglaublich……..unglaublich spannend.
    Danke für die zeitnahen und sehr interessanten Berichte im Segelreporter

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