Vendée Globe: Das Duell der Führenden – Nächster Pit-Stopp im Feld nach Rippenbruch

Frisch rasiert und gut in Form

Alex Thomson hat es im neuen Jahr nicht geschafft, bei der Vendée Globe an Armel Le Cleac’h vorbei zu ziehen. Aber er löst ein Problem und ist immer noch in Schlagweite. Die nächsten Stunden werden spannend.

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Carsten Kemmling

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3 Kommentare zu „Vendée Globe: Das Duell der Führenden – Nächster Pit-Stopp im Feld nach Rippenbruch“

  1. Mir ist unklar, wie Thomson ohne Foil den gleichen Speed und Höhe fährt, mit senkrechtem Kiel und viel Krängung? Bei mehr Wind noch möglich?

    • avatar eku sagt:

      Ist nur eine unvollständige Antwort, weil ich denke, dass die Frage die falsche ist (was selbstverständlich kein Hinderungsgrund ist, diese zu stellen):
      Es ist aus der Sicht der Beobachter (uns) in einem Hochdruckgebiet extrem schwierig den wirklichen Wind zu erkennen – auch für die Segler.
      Die zur Verfügung stehenden Instrumente geben mE keine Möglichkeit her, die wahren (TWA+TWS) Bedingungen zum Zeitpunkt einer Entscheidung zu erkennen.
      Die Seite …gis/ee.. gibt in zusammenspiel mit den offiziellen Seiten wenigstens die Rohdaten von aktuellem TWA/TWS aus (oder ist das gerechnet?). Das lässt sich aber leider nicht in die Vergangenheit fort/zurücksetzen, um zu den gewünschten Informationen zu kommen.

      mE und meiner Erinnerung zur folge hatte AT den ganzen gestrigen Tag (So bis Mo Mittag) über ca 25° linkeren Wind, wodurch sich die größere Höhe erklären würde.

      Was mir auffiel: das Verhältnis von TWS/SOG lag bei AT unter dem von AleCl.

      Also: Uns fehlen einfach die Informationen um diese eigentlich wichtige Frage zu besprechen.

      Grüße
      eku

      • avatar dubblebubble sagt:

        Manch einer hat wohl Zugriff auf besseres oder anderes Datenmaterial? Ich kann zB bei gis.ee den oben erwähnten Südostwind für Thomson und Cleach nicht sehen. Was bei gis.ee angezeigt wird, passt auch öfter nicht zu dem was die Skipper tun oder vorhaben.

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