Vendée Globe: Das Leben an Bord der neuen Foiler – Unter Deck mit Helm und Schaumstoff

"Man steckt den Kopf nicht aus einem Flugzeugfenster"

Vendée Globe-Mitfavorit Charlie Dalin erklärt, mit welchen Belastungen man als Skipper eines der neuen maximal 40 Knoten schnellen IMOCA-Foiler zurechtkommen muss. Essen und Schlafen wird zum echten Problem.

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Carsten Kemmling

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Ein Kommentar „Vendée Globe: Das Leben an Bord der neuen Foiler – Unter Deck mit Helm und Schaumstoff“

  1. avatar Alf sagt:

    Interessante Aussagen. Der Preis für eine Vendee-Teilnahme scheint also Schwerhörigkeit zu sein. Damit ist durchaus zu rechnen. Immerhin besagt z.B. die deutsche Arbeitsstättenverordnung, dass der Schallpegel in Arbeitsräumen, bezogen auf acht Stunden, höchstens 85 dB(A) betragen darf, um dauerhafte Hörschäden zu vermeiden.

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