Alex Thomson hat in kürzester Zeit ein die Konkurrenz in die Schranken gewiesen. Er zeigte plötzlichen Speed und einen genialen taktischen Schlag. Warum der sich so gut auszahlte.
Alex Thomson hat in kürzester Zeit ein die Konkurrenz in die Schranken gewiesen. Er zeigte plötzlichen Speed und einen genialen taktischen Schlag. Warum der sich so gut auszahlte.
Kommentare
7 Antworten zu „Vendée Globe: Das unglaubliche Comeback von Alex Thomson – Mit Strategie-Trick in Führung“
sagt:
„Aber die steuerten dann ebenfalls weiter östlich“ — westlich
sagt:
oh ja, thx 🙂
sagt:
Wahnsinn wie Thomson wegzieht. Pedal to the Metal!
sagt:
Hmmm… die Windprognose sieht aber eher so aus, als würde er noch eine ganze Weile mitten drin stecken.
Mal eine Frage: warum geht Vincent Riou so auffällig auf Tuchfühlung? Testen und sticheln oder sammelt er schon mal Infos fürs nächste Boot?
sagt:
Ich denke, in den Doldrums kann man nicht viel taktieren. Man muss das nehmen, was kommt und einigermaßen Fahrt im Schiff behalten. Riou muss einfach darauf hoffen, dass er im Bord-an-Bord-Kampf Bedingungen bekommt, die seinem Non-Foiler gut schmecken. Er kennt die Polaren seiner Kiste am besten im Vergleich zur Konkurrenz mit den Neubauten. Das ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
sagt:
Hallo Carsten, danke für die Antwort!
Seine Kiste hat er allerdings beeindruckend gut im Griff…
Den Stil fährt er doch eigentlich schon seit den Kanaren und und, so offensichtlich, als einziger. Habe den Eindruck, er heftet sich grundsätzlich ans Heck seiner direkten Konkurrenz, überholt und springt dann zum nächsten. Nicht verkehrt, stelle es mir aber sehr aufreibend vor, immer noch auf ein Boot in unmittelbarer Nähe achten zu müssen. Auf jeden Fall das komplette Gegenteil von Alex Thomson.
sagt:
Heute Morgen sieht es so aus, als sei Alex auch am besten durch die Dolldrums gekommen. Mal sehen, wie er upwind klar kommt.