Die letzte Ankündigung von Jörg Riechers in Bezug auf seine geplante Teilnahme bei der Vendée Globe 2024 war noch etwas vage. Nun sagt er, „wir sind voll finanziert“. Der Neubau soll im Februar starten.
Die letzte Ankündigung von Jörg Riechers in Bezug auf seine geplante Teilnahme bei der Vendée Globe 2024 war noch etwas vage. Nun sagt er, „wir sind voll finanziert“. Der Neubau soll im Februar starten.
Kommentare
4 Antworten zu „Vendée Globe: Jörg Riechers Kampfansage an Boris Herrmann – Neubau und Figaro-Programm“
sagt:
Ja mal abwarten. Ich glaube, dass sich Riechers seglerisch gegenüber Herrmann nicht zu verstecken braucht. Der dürfte aber für viele Sponsoren deutlich stromlinienförmiger rüberkommen. Ich hoffe, dass sie es bei der Regatta ausfechten können
sagt:
Ich weiß ja nicht… So eine neue imoca kostet Konkurrenzfähig mal locker 4-5mio… Selbst irgendwo in Portugal und nicht Jason Carrington oder CDK gebaut. Dann brauchts zum optimieren locker nochmal 1-3mio, vor allem wenn man mit einem Architekten arbeitet was wenig Erfahrung mit Foils hat. Da sind sicherlich 2 Sätze notwendig bis das vernünftig funktioniert. Die top Teams wie charal, ATR und Apivia hatten beim letzten Mal jeweils ein Budget von 15mio Euro mit kleverem sparen geht es vermutlich für die Hälfte…aber auch ds sehe ich Alva nicht wirklich aufbringen…haben die überhaupt schon großartig was verkauft? Bin Mal gespannt ob die da an Board bleiben. Wäre natürlich super, aber ich glaube es erst wenn das Boot im Wasser ist.
sagt:
Umso größer die Ankündigung, je mehr beschleicht mich das Gefühl, dass JR noch lange nicht sicher an der der Startlinie ist.
Mal gucken wie lange Alva Yachts durchhält, auf deren Webseite sind ja bislang nur Renderings und Konzepte zu sehen, Geld verdienen die wohl eher noch nicht.
Wär natürlich schön wenn es zwei Deutsche es an den Start schaffen.
sagt:
Keine „Waschlappenkommentare“. Klingt erstmal sehr gut. Die Zeit wird zeigen, was davon übrig bleibt.