Vendée Globe: Morgan Lagravière mit seiner „Safran“ ist das nächste Opfer
Der Nächste Ausfall
von
Carsten Kemmling
Der Viertplazierte Morgan Lagravière (29) muss die Vendée Globe aufgeben. Der ehemalige 49er-Segler hat sich nach einer Kollision das Ruder an seiner „Safran“ abgerissen.
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Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.
2 Antworten zu „Vendée Globe: Morgan Lagravière mit seiner „Safran“ ist das nächste Opfer“
Friedrich
sagt:
Wenn man alleine 60 ft beherrschen muss, hat man verdammt wenig Zeit und Energie dafür übrig, ständig Fotos zu machen. Zumal, wenn man in der Ausfall-Depri steckt.
Glaubt Ihr das, dass ständig der Zusammenstoß mit UFOs dafür herhalten muss, dass etwas kaputt geht? Ich habe da meine Zweifel. Alex‘ Foil könnte auch einfach so abgebrochen sein, auch dann krachts und das Boot dürfte zugleich wie beschrieben aus dem Kurs gerauscht sein; Lagraviere berichtet vom kaum kontrollierbaren Boot bei 25 kn Wind vor dem Crash, wegen seines Autopiloten, da kann bei einem Broach auch mal das Ruder abbrechen, wenn man es zu leicht gebaut hat; Rious Kiel-Achse kann sich auch beim Aufprall ins Wellental verbogen haben. Etc. Irgendwie scheint mir da ein bischen zu viel Zeugs im Meer oder Mondfische herhalten zu müssen dafür, dass bestimmte Dinge einfach kaputt gehen…
dubblebubble
sagt:
Ausser den Seglern die sich in der Flaute langweilen macht wohl niemand Fotos? Die Bilder in den Artikeln sind ja fast alle aus dem Archiv und haben keinen Bezug zur aktuellen Situation.
2 Antworten zu „Vendée Globe: Morgan Lagravière mit seiner „Safran“ ist das nächste Opfer“
sagt:
Wenn man alleine 60 ft beherrschen muss, hat man verdammt wenig Zeit und Energie dafür übrig, ständig Fotos zu machen. Zumal, wenn man in der Ausfall-Depri steckt.
Glaubt Ihr das, dass ständig der Zusammenstoß mit UFOs dafür herhalten muss, dass etwas kaputt geht? Ich habe da meine Zweifel. Alex‘ Foil könnte auch einfach so abgebrochen sein, auch dann krachts und das Boot dürfte zugleich wie beschrieben aus dem Kurs gerauscht sein; Lagraviere berichtet vom kaum kontrollierbaren Boot bei 25 kn Wind vor dem Crash, wegen seines Autopiloten, da kann bei einem Broach auch mal das Ruder abbrechen, wenn man es zu leicht gebaut hat; Rious Kiel-Achse kann sich auch beim Aufprall ins Wellental verbogen haben. Etc. Irgendwie scheint mir da ein bischen zu viel Zeugs im Meer oder Mondfische herhalten zu müssen dafür, dass bestimmte Dinge einfach kaputt gehen…
sagt:
Ausser den Seglern die sich in der Flaute langweilen macht wohl niemand Fotos? Die Bilder in den Artikeln sind ja fast alle aus dem Archiv und haben keinen Bezug zur aktuellen Situation.