Vendée Globe: Sieg oder „nur“ Finish – ist die Vendée Globe eine Klassengesellschaft?

Profis und Abenteurer

Abenteurer, aber Teilnehmer! Alan Roura auf seiner “La Fabrique” © vendéeglobe

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Michael Kunst

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3 Kommentare zu „Vendée Globe: Sieg oder „nur“ Finish – ist die Vendée Globe eine Klassengesellschaft?“

  1. avatar Olli sagt:

    Armel hat eindeutig nicht recht, wenn zu viele Abenteurer das Image der Profis untergraben. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Was die Problematik am Start angeht, so stimme ich zu. Ein unberechenbar manövrierender Abenteurer ist in den vorderen Reihen ein Sicherheitsrisiko.

  2. avatar Franz sagt:

    Wie war das noch? “Hochmut kommt vor dem Fall”. Mal schauen wie weit die Highend-Foiler wirklich kommen. Überraschungssieger gibt es ja immer mal wieder. Ich zumindest finde die “Underdogs” zutiefst sympatisch!

  3. avatar Rainer sagt:

    Sollte Armel doch froh sein:
    a) je mehr Teilnehmer, desto größeres Interesse, desto eher sind Sponsoren zu begeistern, desto mehr Geld gibt es.
    b) irgenjemand muss ihm ja sein altes Boot abkaufen (sonst gibt’s kein Neues) – und was macht man mit einer IMOCA — bestimmt nicht auf dem Edersee segeln 😉

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