Vendée Globe Technik: Geheimnis der verschiedenen Foils – Warum „Hugo Boss“ so schnell ist

Beflügelt um die Welt

Bei der aktuellen Vendée Globe kommt dem Foil-Design eine große Bedeutung zu. Thomson scheint Vorteile zu haben. Wo die Unterschiede der „Hugo Boss“ zu „Banque Populaire“ liegen.

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7 Antworten zu „Vendée Globe Technik: Geheimnis der verschiedenen Foils – Warum „Hugo Boss“ so schnell ist“

  1. jorgo

    sagt:

    Meine Güte …. hier sind aber auch viele Fachleute unterwegs!
    Selbstverständlich sind alle Erklärungsversuche zu diesem Zeitpunkt spekulativ und basieren auf Ideen. So lese ich es jedenfalls.
    Es gibt hier aber wohl scheinbar andere Leser, die – ließe man sie nur- den ultimativen Foiler konstruieren und bauen könnten.
    Da bin ich aber mal gespannt.

    1. eku

      sagt:

      Ja, so ist das wohl …
      Aber mal ganz sachlich: weiß eigentlich jemand, ob der Kiel beim drehen seinen Vorrauswinkel zur Mittschiffsachse ändert? Also an BB in einem anderen Winkel steht als auf SB und somit tatsächlich einen gewissen Lift macht?
      Würde mich wirklich interessieren – vor allem wie das funktioniert (ME nur über ein weiteres Gelenk, was ich mir nur schwer vorstellen kann)

  2. 3624

    sagt:

    Finde den Text sehr gut! @ Mantis: dann liefere einmal deine wissenschaftlich korrekte Abhandlung!

  3. Mecker

    sagt:

    Wo wird im „Artikel“ etwas erklärt?

    Das ist doch nur der seichte Versuch was zu foils zu schreiben. Handfeste Fakten Fehlanzeige.

    Man mag dem Autor raten in Zukunft bei den leidlich lesbaren Beschreibungen von Regatten zu bleiben…

  4. Olli

    sagt:

    Dürfen wir darauf hoffen, eine grafische Richtigstellung zu sehen? Würde mich interessieren, da ich selbst keine Ahnung von der Funktion der Flügel habe.

  5. Mantis

    sagt:

    Hallo, man sollte eigentlich Mitleid mit jemanden haben, der bei der Erklärung der Funktion der Flügel so viele Ungereimtheiten von sich gibt. Zu Gute halten muß man ihm jedoch, dass er die Darstellung von VPLP glaubt, die nach dem „Lotta-Prinzip“ ich mach mir die Welt so wie sie mir gefällt, besser wie ich sie brauche,hergestellt wurde.
    Die Fehler in diesem Schaubildchen sind aber offensichtlich. Die Angriffspunkte und Größe der relevanten Kräfte sind willkürlich gewählt, wichtige weggelassen worden , trotz aller Manipulationen, sie ergeben am Ende keinen Gleichgewichtszustand . Das Niveau der Beschreibung der Gründe für schneller oder langsamer ist deshalb anderen ähnlichen aus dem Bootsjurnalismus bekannten Erklärungen ebenbürtig, z.B. der für den Gleitvorgang, das Boot hebt sich auf die Bugwelle und fährt ihr davon.

    einen wunderschönen Tach auch noch

    1. Armel Le Cléac’h

      sagt:

      Ich verstehe die Disliker hier hier nicht.

      Labil, stabil, indifferent.
      Metazentrische Höhe.
      Mantis hat fachlich absolut Recht. (Seine Art der Darstellung ist diskutabel.)
      Mann muss kein Bootsbaumeister oder Schiffbauingenieur sein. Hättet ihr im Physikunterrricht etwas aufgepasst, verstanden und behalten…