Vendée Globe: Warum Malizia eine Holzvertäfelung erhält – Fans machen sich Sorgen um Boris Herrmann

„Hallo, keine Sorge, bei mir ist alles gut“

Boris Herrmann macht sich rar vor dem Start der Vendée Globe in Le Sables d’Olonne. Aber er kann entspannt sein. Malizia hat ihren Wert gezeigt, ist schon verkauft und wird bestens vorbereitet. Nur die Angst vor der Einsamkeit bleibt. Aber der Skipper kennt ein Gegenmittel. 

Boris Herrmann blickt Mut gemischten Gefühlen voraus. © Antoine Auriol

Wo ist Boris Herrmann? Das fragten Fans noch vor fünf Tagen in den Sozialen Netzwerken, weil sie gehofft hatten, ihn im Hafen von Les Sables d’Olonne auf Malizia zu sehen. Der Zugang zu den IMOCA ist offen, zahlreiche Skipper zeigen sich schon den Menschen vor Ort. Herrmann war auch nicht bei der Abschlusspressekonferenz dabei. Als einziger der 40 Skipper.

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5 Antworten zu „Vendée Globe: Warum Malizia eine Holzvertäfelung erhält – Fans machen sich Sorgen um Boris Herrmann“

  1. Axel

    sagt:

    Liebe SR, bitte besser recherchieren. Die Malizia hat keine Holzvertäfelung erhalten, es ist lediglich aufgeklebt Folie.

    1. Danke für den Hinweis, aber es steht genauso so im Text.

  2. PL_hoffy

    sagt:

    Cole Brauer. Ja, definitiv eine absolute Bereicherung für die zuweilen zur Spiessigkeit neigende Offshore-Blase. That said, gefühlt dreimal täglich scrollen diverse close Beauty-Headshots ( selten mal ein Segel im Hintergrund oder ein Stück vom Boot ) von Cole auf meiner timeline durch… was möchte mir dieser Content-style in Sachen Offshoresegeln vermitteln? Das mehr Pin-up und frische, natürliche weibliche Schönheit mehr Reichweite erzeugt? Joah, brandheisse Neuigkeit. Ich find Cole gut, hoffe die Marke verbraucht sich nich zu schnell aufgrund von inflationärer Headshotflut.

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  3. Jorgo

    sagt:

    Das ist brutal in Frankreich: Die Sponsoren und die Öffentlichkeit erwartet, dass man bis zum Schluss vorm Start verfügbar ist. Am nächsten Tag soll man dann natürlich liefern… . (Ich weiß das aus eigener Erfahrung…)
    Sehr schlau ist es sich darüber hinwegzusetzen und „sein Ding“ zu machen.

    Die mediale Verfügbarkeit unterwegs stelle ich mir sehr anstrengend vor. Hut ab vor Boris, wie er beim letzten Mal in das Vakuum der Corona Krise vorgedrungen ist. Diese Riesenchance hat er genutzt und das zahlt sich wirklich aus wie man sieht.

    Viel Glück, Boris! Du hast viele Begleiter an Land, soviele wie kein deutscher Segler je hatte…. Irre!

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  4. PL_c.wolf

    sagt:

    Hi,
    Ich bin gerade in Les Sables d olonne… und hier ist die Hölle los. Boris hat ganz recht, wenn er sich diesen Trubel entzieht. Scheinbar erwarten seine Partner auch nicht von ihm, dass er das Rambazamba so kurz vorm Start mitmacht. Ich jedenfalls erkenne, wie fokussiert er ist, sich ganz auf sein Team verlässt und sich selbst individuell vorbereitet. Super und die Vendée Globe ist kein Solo Sport, sondern ein echter Teamsport… um halt einen als besten zum Start und wieder ins Ziel zu bringen. Ich jedenfalls ziehe meinen Hut vor seinen Leistungen (auch als CEO) und vor seiner Segler Karriere!!

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