Vendée Globe: Wie sich Alex Thomson auf die legendäre Einhand-Weltumseglung vorbereitet

One-Man-Show

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Wie wir es von ihm gewohnt sind: Perfekt setzt Alex Thomson seine Kampagne, seine Person und seine IMOCA in Szene. Zwei emotionale Videos vom Weg zur Vendée Globe.

Natürlich ist es nichts anderes als klassische Public Relations und Werbung. Und dennoch schafft es Sponsor Hugo Boss mit einem höchst professionell arbeitenden Marketing-Team immer wieder, den mittlerweile weltberühmten britischen Einhand-Skipper Alex Thomson perfekt in Szene zu setzen.

Ob er nun im Maßanzug auf dem Schwenkkiel posiert oder im feinen Zwirn von der Mastspitze springt – die Show ist auf Alex’ Seite.

Mit seinen Videos „The Road to Vendée“ zeigt sich der Brite nun eher von der nachdenklichen Seite: Alex Thomson spaziert alleine am Strand entlang, sitzt dann wieder schüchtern mit seiner Frau am heimischen Küchentisch oder umgibt sich mit Kind und Kegel.

Doch dann werden sukzessive die Bilder von seinen Starkwind-Trainingsfahrten auf der IMOCA „Hugo Boss“ eingeblendet. Die IMOCA surft über die Wellen, die Gischt fliegt, der Bug hebt sich aus dem Wasser; ein Mann kämpft alleine gegen die Elemente. Klassischer Wechsel vom Familienvater zum Hochseehelden – wie immer toll in Szene gesetzt, gekonnt gefilmt und sowieso meisterhaft gesegelt.

Ein Mann und sein Segelmonstrum auf dem Weg zum Start der Vendée Globe. Macht Lust auf me(e)hr…

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2 Kommentare zu „Vendée Globe: Wie sich Alex Thomson auf die legendäre Einhand-Weltumseglung vorbereitet“

  1. Addi sagt:

    Nach der Bilanz und momentan ohne Chef kann man ihm nur wünschen, dass mit dem Sponsor alles bleibt wie es ist.

  2. breizh sagt:

    Sehr nett anzusehen und gutes Marketing.
    Nur schade, wenn man bedenkt, dass es sich dabei um ein deutsches Unternehmen handelt und es im Moment so aussieht, dass es keine Kampagne mit einem deutschen Segler(in) gibt.

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