Die dritte Etappe des Volvo Ocean Races ist nahezu beendet mit dem Zieldurchgang von AkzoNobel. Chris Nicholson nimmt die Schuld für den Schaden auf sich. Mapfre ist das Team der Stunde.
Die dritte Etappe des Volvo Ocean Races ist nahezu beendet mit dem Zieldurchgang von AkzoNobel. Chris Nicholson nimmt die Schuld für den Schaden auf sich. Mapfre ist das Team der Stunde.
Kommentare
7 Antworten zu „Volvo Ocean Race: AkzoNobel auf der Ziellinie – Mapfre und Dongfeng Vergleich der Systeme“
sagt:
Wie Johannes schreibt, wollten sie halsen. Dann löst man den Bullenstander, sonst ist eine Halse eine ziemliche grosse Herausforderung! 😉
Sie waren vermutlich einfach 30s zu spät oder 45s zu früh und wie schon geschrieben gerade nicht am surfen.
Zudem bin ich nicht sicher, was bei den Windstärken und den Segelflächen passiert, wenn das Grosssegel einfach mal Back steht. (schaue mal youtube „chinese gybe volvo ocean race“) Ich könnte mir vorstellen, dass die aufgrund der grossen Kräfte und dem hohen Niveau der Steuerleute keinen Bullenstander setzen.
sagt:
„…wenn das Grosssegel einfach mal Back steht…“
Video von B.Stamm VG 2012 >> Kiste liegt auf der Seite und es wird kräftig geflucht …
siehe: https://youtu.be/PCwtQM_bM0s (hoffe der Link stimmt) und da war mE etwas weniger Wind
Grüße
sagt:
der Film zeigt eine Patenthalse, ohne Preventer. https://www.yacht.de/schenk/quest/frage146.html zeigt: kein Bullenstander = schlechte Seemannschaft!
sagt:
der Link steht in meinem Kommentar, weil da quasi das passiert, was mit deinem „Preventer“ passieren würde, wenn dieser denn bei der Leinenführung die der Herr S da vorschlägt überhaupt noch eine Wirkung hätte:
Der Baum bleibt naherzu back stehen, weil er sich am Backstag verhakt.
Das bewirkt zusammen mit dem in jetzt lee geschwenktem Kiel die stabile nahezu 90° Lage.
sagt:
genau dafür gibt es sowas. Im schlimmsten Fall steht dann das Großsegel mal back.Aber es geht nix kaputt.
sagt:
bin zwar nur jollensegler aber ein bullenstander wäre wohl auch für Akzo nicht schlecht gewesen , oder?
sagt:
Es war eine beabsichtige Halse, die schief ging.
Das Boot halste zum falschen Zeitpunkt, es befand sich grad nicht im Surf und war zu langsam, der scheinbare Wind zu stark.