Volvo Ocean Race Analyse: Wie sich Abu Dhabi und Brunel nach vorne geschoben haben

Das Spiel der Sieger

Das Volvo Ocean Race entwickelt sich schon in der Anfangsphase zum Extremtest für die Crews. Nach wie vor ändern sich alle paar Stunden die Positionen im Feld. An Schlaf ist kaum zu denken.

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4 Antworten zu „Volvo Ocean Race Analyse: Wie sich Abu Dhabi und Brunel nach vorne geschoben haben“

  1. Sven 14Footer

    sagt:

    Was man aber bis jetzt sagen kann ist, dass die Frauen serh gut mithalten können und nicht schwächer segeln als der Rest. Taktisch muss man sehen, wer den wirklich guten Deal zum rechten Zeitpunkt macht und davon fährt.

    1. Lyr

      sagt:

      es ist einfach sauspannend! Was einfach Klasse ist!
      hoffentlich bleibt es so… obwohl, das wäre natürlich schade für die ganzen Meckerköppe, die dann nichts mehr zu meckern hätten 😉

      Ich finde SCA aber auch Dongfeng legen bisher eine echt gute, unerwartete Performance hin.

  2. Lyr

    sagt:

    Ich denke mit „Spiel der Sieger“ ist die konservative, konsequente Taktik von ADOR gemeint.
    Da es hier um eine Taktik geht und nicht um eine Prognose kann man das auch sagen, wenn noch keine Meile gesegelt ist. Es geht ja nicht um „den Sieger“. 😉

  3. Christian1968

    sagt:

    Ich will ja nicht nörgeln, aber diese Etappe ist noch über 5700 Nm lang, da kann noch eine ganze Menge passieren und vielleicht muss man jetzt noch nicht unbedingt vom „Spiel der Sieger“ reden….

    Ahoi