Volvo Ocean Race: Bruch auf „Dongfeng“ – zweiter Rang vorerst gehalten
„Beängstigend!“
von
der SR Redaktion
Das Dongfeng-Team zeigt auch Stärke im Unglück: Nach spektakulärem Bruch des Gennaker-Umlenksystems bewahren sie ruhig Blut und behaupten sich weiter auf Rang 2. Video vom Bruch.
Mitgliedschaft benötigt
Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.
7 Antworten zu „Volvo Ocean Race: Bruch auf „Dongfeng“ – zweiter Rang vorerst gehalten“
Seschler
sagt:
Ohoh, ich habe mir gerade ein zweo Padeyes für meine Backstagen bestellt 🙂
Sven 14Footer
sagt:
ohoh, dann geh damit man nicht in Southern Ocean. 😉
Seschler
sagt:
Ohoh, aber in der Southern Northsea is manchmal auch windig 🙂
Chris
sagt:
Trotz allem ist aber auch ein Punkt, der eindeutig für das OneDesign Konzept spricht. bislang ist erstaunlich wenig kaputt gegangen, wenn man mal von den allgemeinen Problemen mit den Outriggern und Vestas‘ anfänglichem kleinen Schaden unter Deck absieht.
Ich denke, die Schiffe sind erheblich sicherer geworden. Zum Vergleich: letztes Mal zu diesem Zeitpunkt hatten waren bereits drei Teams wegen Materialproblemen aus dem Rennen.
Alex
sagt:
Trotz dem etwas lapperigen Virtuale Eye, ich find dieses Format extrem spannend.
Seit Gibraltar frägt bei mir im Büro auch das Nichtseglerfolk mehrmals täglich, wie es aussieht und fängt an, über Wetterkarten zu diskutieren.
Würde mich für die nächste Runde nicht wundern, wenn bei den Meldungen eine +10 steht.
Schnappi
sagt:
Auch wenn diesmal weniger kaputtgeht, ist das speziell doch ein Teil, wo man sich schon fragt was da los ist. Das ist wie beim Auto die Anhängerkupplung abreißen … das darf nicht passieren …^^
Hannes
sagt:
Das ist nicht so einfach. Ken Read hat mal gesagt dass sie zu jeder Zeit in der Lage das Boot zu zerstören und das es auch ein Wettbewerb ist wie stark man auf die Bremse tritt. Und das die Jungs in den letzten Tagen extrem gepuscht haben konnte glaub ich jeder sehen.
7 Antworten zu „Volvo Ocean Race: Bruch auf „Dongfeng“ – zweiter Rang vorerst gehalten“
sagt:
Ohoh, ich habe mir gerade ein zweo Padeyes für meine Backstagen bestellt 🙂
sagt:
ohoh, dann geh damit man nicht in Southern Ocean. 😉
sagt:
Ohoh, aber in der Southern Northsea is manchmal auch windig 🙂
sagt:
Trotz allem ist aber auch ein Punkt, der eindeutig für das OneDesign Konzept spricht. bislang ist erstaunlich wenig kaputt gegangen, wenn man mal von den allgemeinen Problemen mit den Outriggern und Vestas‘ anfänglichem kleinen Schaden unter Deck absieht.
Ich denke, die Schiffe sind erheblich sicherer geworden. Zum Vergleich: letztes Mal zu diesem Zeitpunkt hatten waren bereits drei Teams wegen Materialproblemen aus dem Rennen.
sagt:
Trotz dem etwas lapperigen Virtuale Eye, ich find dieses Format extrem spannend.
Seit Gibraltar frägt bei mir im Büro auch das Nichtseglerfolk mehrmals täglich, wie es aussieht und fängt an, über Wetterkarten zu diskutieren.
Würde mich für die nächste Runde nicht wundern, wenn bei den Meldungen eine +10 steht.
sagt:
Auch wenn diesmal weniger kaputtgeht, ist das speziell doch ein Teil, wo man sich schon fragt was da los ist. Das ist wie beim Auto die Anhängerkupplung abreißen … das darf nicht passieren …^^
sagt:
Das ist nicht so einfach. Ken Read hat mal gesagt dass sie zu jeder Zeit in der Lage das Boot zu zerstören und das es auch ein Wettbewerb ist wie stark man auf die Bremse tritt. Und das die Jungs in den letzten Tagen extrem gepuscht haben konnte glaub ich jeder sehen.