Die Segler standen im Foks der vergangenen Volvo Ocean Race-Etappe. Aber insbesondere die Leistung der On-Board-Reporter war extrem. Davon zeugt ein sensationelles Video.
Man kann sich eigentlich nur schwer vorstellen, wie es da draußen im unwirtlichsten Seegebiet der Erde ist. Manchmal kommen die Segler auch ungeschoren davon, wenn sie Rasmus dort unten herausfordern. Aber diesmal gibt es Zeugen, dass die Salzbuckel, die schon früher diese Wasserwüste bezwangen weit davon entfernt waren, Seemannsgarn zu spinnen.
Diese Drohnen Bilder von Bord der Volvo Ocean Racer belegen die Brutalität der Bedingungen. Und wenn man sich vor Augen führt, dass es bei dieser Königsetappe eigentlich keine echte Ruhepause gab, sondern der volle Salzwasserstrahl fast permanent ins Cockpit zielte, ist es eigentlich kaum vorstellbar, wie man so etwas überstehen kann.
Aber die Medien-Männer mit ihren neuen fliegenden Werkzeugen dokumentieren erstmals bei diesem Rennen, wie extrem diese Art des Profisegelns ist. Unglaublich, bei welch starkem Wind diese fliegenden Augen noch funktionieren. Für den Segelsport ergeben sich ganz neue Perspektiven.
Schreibe einen Kommentar