Volvo Ocean Race: Mann über Bord – Schock für das führende Scallywag Team

Das war knapp

Das Scallywag-Team hat ein dramatisches Mann-über-Bord Manöver erlebt. Alex Gough ist bei einem Segelwechsel bei 20 Knoten Wind ins Wasser gefallen.

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13 Antworten zu „Volvo Ocean Race: Mann über Bord – Schock für das führende Scallywag Team“

  1. Peter Müller

    sagt:

    Das Niveau ist mal wieder ermutigend…

  2. Non solo pane

    sagt:

    Weiter bitte, ich habe mir schon Popcorn und Bier bereitgestellt.

  3. Käptn Brassmann

    sagt:

    Herrlich, diese sachlichen Disskusionen.
    Wie bei Optieltern

  4. RVK

    sagt:

    Glaube, dass die Pros deutlich besser Risiken abschätzen können als Amateure und sich auch so besser verhalten. Die vermehrte Anzahl an Todesfällen beim Amateur Rennen „Clipper Round the World Race“ im Vergleich zu Todesfällen beim VOR in den letzten 10 Jahren untermauern das.

    1. Captnahab

      sagt:

      Dann muss Alex Gaugh ja ein echter Amateur sein, denn der hat das Risiko offensichtlich falsch eingeschätzt. Der kann von Glück sagen, dass es nicht dunkel war. Und wie gut sich Profis verhalten, hat man ja im letzten VOR deutlich gesehen, als die Blödmänner von Vestas auf ein Riff gebrettert sind. Auch da hatte keiner eine Weste an…

      1. RVK

        sagt:

        Da haben die Jungs beim Clipper Race das ja deutlich besser gelöst und den Dampfer gleich hinter Kapstadt auf ein sichtbares Riff gesetzt was zu einem Totalverlust geführt hat. Laber hier also nicht rum und lies lieber ein Buch wie du deine schwer erziehbaren Gören dazu ermunterst Schwimmwesten zu tragen.

  5. Christof

    sagt:

    Beim AC haben sie nach Andrew Simpson alle leuchtend helle Applikationen an der Kleidung getragen.
    Offshore scheint das nicht nötig zu sein…

  6. Team Südsee

    sagt:

    Das hatte ich mir auch schon überlegt. Die sind da ziemlich leichtfertig unterwegs. Anderes (nicht so dramatisches Beispiel) in einem der letzten Mapfre RAW Videos (die finde ich generell echt richtig gut) verliert Blair Tuke seine Sonnenbrille bei einer Gischt-Dusche. Diese landet dann ganz am Ende des Bootes und er kann sie grade noch erwischen.
    Wenn man sogar zu cool für Brillenbändel ist, dann ist Schwimmweste nicht mal ein Thema 😉

  7. Captnahab

    sagt:

    Ich hab mir das Video angesehen. Keiner trug eine Weste. Wie in fast allen anderen Videos auch. Egal ob Rolex Races oder sonst was, Westen und Lifebelts sind offenbar nur für etwas für Weicheier… tolle Seemanschaft, extrem gute Vorbildfunktion! Ich würde diese Idioten disqualifizieren. Genau wie man eine Strafe bekommt, wenn man nicht angeschnallt Auto fährt.

    1. Tom

      sagt:

      Das stimmt definitiv. Man muss auch sagen daß machen die einhand bzw imoca Segler deutlich besser. Andererseits Bleibt denen aber auch sonst Nichts übrig. Wenn da Mal einer über Bord geht fährt das Boot weiter.

    2. Kapselflansch

      sagt:

      Sind doch alle alt genug und können selbst entscheiden. Was geht dich das an?

      1. Captnahab

        sagt:

        Wenn sich meine Kinder diese Videos ansehen und dort keiner eine Weste trägt, kann ich denen extrem schwer vermitteln, dass sie welche tragen müssen. Insofern geht mich das schon etwas an. Und über die Sinnhaftigkeit von Westen beim Segeln, Helmen auf Zweirädern und Gurten bei Autos muss man nicht mehr reden.

        1. MobyDick

          sagt:

          @ Humpelbein: Wenn du deinen Kids nicht verständlich machen kannst, dass es Dinge gibt, die für Kinder gelten aber nicht für Erwachsene – dein Problem…nerv mich nicht mit diesen Erziehungsbelehrungen!