Volvo Ocean Race: Nicholson auf der Insel – Bergung von Vestas

Am Ort des Geschehens

Team Vestas Skipper Chris Nicholson ist zum Schauplatz des Geschehens zurückgekehrt, wo vor drei Wochen sein Schiff beim Volvo Ocean Race strandete. Es soll geborgen werden.

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12 Antworten zu „Volvo Ocean Race: Nicholson auf der Insel – Bergung von Vestas“

  1. pjotr

    sagt:

    achso, fünf freiklicks würden reichen…

  2. pjotr

    sagt:

    wie wird das so versicherungstechnisch dargestellt? das boot geleast? prämie gezahlt? grob fahrlässig? wo issn da die grenze in so nem fall? skipperhaftpflicht? fragen über fragen. bin gespannt auf die „trockenen“ hintergründe. vielleicht kann man das ja mal an nem ähnlichen fall der schon abgewickelt ist dem vereinsregattasegler erklären. wär cool, spannend und ansteckend. vielleicht machen wir ja mal so ne kampanje mit wenn das risiko und die kosten überschaubar sind. allen schöne feiertage! und ein friedliches 2015!

  3. Heinrich

    sagt:

    Können die nicht so ein altes Vestas-Windrad zum VO65 umbauen? Hier in der Eifel stehen davon jede Menge rum. Von mir aus können die ruhig alle haben.

  4. SamstagAbend

    sagt:

    Ein neues Boot können die vielleicht in wenigen Wochen bauen. Aber dann ist das Boot in Europa und muss erstmal z.B. nach Neuseeland gebracht werden. Das dauert mit nem Frachter auch eine Weile. Für Lufttransport ist so ein VO65 schon recht sperrig.

  5. segeln@jewsky.de

    sagt:

    Ich könnte mir ja vorstellen, dass das mehr als eine Sperrmüllabholung ist und nicht nur die unbeschädigten Teile in irgendetwas Neuem installiert werden sollen. Es gibt doch ein Statement darüber, dass es keinen achten Rumpf gibt, der irgendwo rumsteht und auf seinen Einsatz wartet. Und es gibt ein paar Racer, an denen in den letzten Jahren teilweise scheunentorgroße delaminierte Rumpfsektionen erfolgreich ausgetauscht wurden. Vielleicht setzt Vestas Wind ja auch auf die Option Reparatur. Oder?

    1. Hurghamann

      sagt:

      Wenn man den größten Teil noch an einem Stück vom Riff bekommt, ist auch der Bau eines neuen Rumpfes eine Option, dann wird das Deck mit der ganzen Hardware und Spanten anschließend versetzt. Ist schon häufiger gemacht worden. Rumpf nach Dubai, Reste vom Riff nach Dubai und bei Premium Composites zusammenkleben.

      1. Michael

        sagt:

        Hei Hurghamann! Genau an die Kollegen dachte ich auch direkt. Viel besser kann man es für Kohlefaserarbeiten ja kaum treffen!!! Warten wir ab, ob es zu einer späteren Etappe noch was wird!

      2. wiedermalsegeln

        sagt:

        Das klingt wie ein Plan!

  6. Ketzer

    sagt:

    Und hoffentlich gehen sie dann auch durch’s Riff und sammeln schön brav die kleinen Kohlefasersplitterchen auf. Sonst muß Boyan Slat die nachher aus seinen Auffangsystem kratzen, weil sie ihm die Schlauche zerstechen.

  7. Bastian

    sagt:

    Schade…. Leider muss ich jetzt Mitglied werden um zu lesen…… Das war es dann leider für mich….. Tschüss SR……

    1. Trueman

      sagt:

      Whayne interessierts? Ich würde sagen eher gut für SR, dann produzierst du keine Traffickosten mehr. Das ist als ob ein Sozialleistungsempfänger mit der Ankündgung des Auswanderns, gegen eine Reform protestiert.

    2. Paywall-Spezialist

      sagt:

      Nimm einfach mehrere Browser, dann vervielfacht sich Dein Kontingent !