Volvo Ocean Race Puma: Mastbruch-Ursache unklar, Netz in der Schraube

Hilfe in Sicht

Die Zeit wird knapp für das Puma Team, wenn es rechtzeitig den Start für das nächste Inport-Rennen erreichen will. Eine Frachter-Option platzte, eine blockierte Schraube bremste.

Mitgliedschaft benötigt

Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.

Mitgliederstufen anzeigen

Sie sind bereits Mitglied? Hier einloggen

4 Antworten zu „Volvo Ocean Race Puma: Mastbruch-Ursache unklar, Netz in der Schraube“

  1. Eckard Scholz

    sagt:

    Dieselkanister sollten eigentlich schwimmen. Wenn man die ins Meer geworfen hätte und dann in aller Ruhe an Bord genommen hätte…

  2. Hurghamann

    sagt:

    Entschuldige, aber “ Diesel an einer Leine zu übernehmen die an einem Deck in gut 30 Meter Höhe befestigt ist?“ du meintest 30 Fuss oder…
    Ausserdem hat Ken Read dem russischen Kaptiän bestimmt gemailt und nicht gemault.

    bekomme ich heute den Klugscheisserpokal ?, bittebitte

    1. Carsten Kemmling

      sagt:

      herr read spricht von 100 fuß. da muss man ihm wohl glauben.
      mit dem maulen bin ich mir nicht ganz so sicher, aber vermutlich hast du recht 🙂 (edit)

      1. T.K.

        sagt:

        Mr. Read scheint ein wenig zu überteiben. Auf dem 5. Foto von oben kann man erkennen dass es max. 10 m sind. Aber dennoch scheint es ja gut geklappt zu haben. Im übrigen ist die Art und Weise wie sie es gemacht haben die einzig richtige. Bei Seegang an solch einem schwimmenden Dampfer anzulegen hätte definitv Bruch gegeben.