Volvo Ocean Race Update: Kiwi-Koop mit Spanien – sechs Teams am Start
Dalton dabei
von
Carsten Kemmling
Beim Volvo Ocean Race steht die Meldung vom Team New Zealand nun doch kurz bevor. Eine Kooperation mit den Spaniern macht es möglich. Aber mehr als sechs Yachten werden es wohl kaum.
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Was denkt ihr eigentlich, was mit der eingeworbenen Kohle passiert, wenn „erstaunlicherweise“ festgestellt wird, dass es leider doch nicht für eine Kampagne reicht?
Also, einer gewinnt auf jeden Fall…….
😉
hurghaman
sagt:
Angeblich soll das Geld dann ja an die medecin sans frontieres gehen. vermutlich aber nicht ohne den Abzug von Aufwendungen, Kosten etccccc……
Yachti
sagt:
Ganz einfach Mr. Ballbraker, das Geld wird für wohltätige Zwecke verwendet. Ein neuer Wohnwagen, ein neues Auto… du verstehst schon
Arne Reuter
sagt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe lange überlegt, ob ich mich hier zu der von mir gestarteten Kampagne (Golf Ocean Racing) äußern soll. Es stimmt mich etwas nachdenklich, dass sich hier Menschen äußerst Stillos und beleidigend äußern. Ganz abgesehen davon, dass Beleidigungen in Deutschland nach § 185 Strafgesetzbuch strafbar sind. Wenn hier jemand die Befürchtung hat, dass ich Sie betrügen möchte, können Sie mich gerne anzeigen und ich werde mich dann gegenüber der Gesetzgebung rechtfertigen. Ich habe nichts zu verbergen.
Ich appelliere an die Vernunft das Konzept meiner Kampagne zu überdenken. Wenn ich als Händler offiziell Golfbälle einkaufe und diese an Endverbraucher wieder verkaufe, so agiere ich wie jeder normale Händler auch. Aufgrund der Tatsache, dass es sehr schwierig ist einen Sponsor für den Segelsport zu finden, war dieses Vorgehen für mich ein logischer Schritt. Wenn SCA beispielweise ein Team beim VOR sponsert, dann möchte SCA durch Ihr Engagement z.B. mehr Tempo Taschentücher verkaufen. Ob sich dann der Geschäftsführer einen Luxusgeschäftswagen kauft oder auch nicht, wird ja auch nicht hinterfragt.
Mit solch einem Vorhaben wie dem Golf Ocean Racing Projekt an die Öffentlichkeit zu gehen, erfordert viel Engagement und auch Kraft. Kraft vor allem, da man sich gegenüber dem Misstrauen und dem Gegenwind Tag für Tag durchsetzen muss (nicht nur gegenüber solchen Foren wie diesem, sondern auch gegenüber der Presse).
Ich würde mich viel mehr darüber freuen, wenn sich jemand die Mühe machen würde konstruktive Kritik oder gerne auch Vorschläge zu bringen, wie man die Kampagne zu einem Erfolg machen könnte! Vielleicht wäre es dann auch möglich ein Team mehr für das VOR zu melden! Soll ich einen Notar engagieren, der den Verkauf überwacht?
Lasst und doch vielmehr zusammen als gegeneinander arbeiten!
Falls Sie Vorschlage, Fragen, Ideen oder sonstige Beiträge haben, dann können Sie mich gerne kontaktieren.
Vielen Dank und Gruß
Arne Reuter
Zuschauer
sagt:
Angesichts der ersten Auflage im OD-Modus von „nur“ sechs Teams zu sprechen erscheint mir doch etwas übertrieben – wieso der pessimistische Unterton?
11 Antworten zu „Volvo Ocean Race Update: Kiwi-Koop mit Spanien – sechs Teams am Start“
sagt:
Das Boot von ADOR sieht riiiiichtig gut aus.
Im Grunde gibts drei ambitionierte Teams und den Rest. Eher mau, trotz – oder wegen? – One-Design.
sagt:
Meintet Ihr einen Kiwi-Coup? Koop ist doch der Name einer Handelskette oder so …
lol
sagt:
…naja, die Neuseeländer hatten ja auch schon beim letzten mal ein Projekt „mit spanischen Freunden“ 😉
sagt:
Gibt es irgendwo eine Übersicht wie viel Geld der deutsche Golfball Spinner schon zusammen hat?
sagt:
wer ist denn der Golfball Spinner?
sagt:
Der Spinner – guckst Du hier:
http://www.golfoceanracing.com/news.html
sagt:
Was denkt ihr eigentlich, was mit der eingeworbenen Kohle passiert, wenn „erstaunlicherweise“ festgestellt wird, dass es leider doch nicht für eine Kampagne reicht?
Also, einer gewinnt auf jeden Fall…….
😉
sagt:
Angeblich soll das Geld dann ja an die medecin sans frontieres gehen. vermutlich aber nicht ohne den Abzug von Aufwendungen, Kosten etccccc……
sagt:
Ganz einfach Mr. Ballbraker, das Geld wird für wohltätige Zwecke verwendet. Ein neuer Wohnwagen, ein neues Auto… du verstehst schon
sagt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe lange überlegt, ob ich mich hier zu der von mir gestarteten Kampagne (Golf Ocean Racing) äußern soll. Es stimmt mich etwas nachdenklich, dass sich hier Menschen äußerst Stillos und beleidigend äußern. Ganz abgesehen davon, dass Beleidigungen in Deutschland nach § 185 Strafgesetzbuch strafbar sind. Wenn hier jemand die Befürchtung hat, dass ich Sie betrügen möchte, können Sie mich gerne anzeigen und ich werde mich dann gegenüber der Gesetzgebung rechtfertigen. Ich habe nichts zu verbergen.
Ich appelliere an die Vernunft das Konzept meiner Kampagne zu überdenken. Wenn ich als Händler offiziell Golfbälle einkaufe und diese an Endverbraucher wieder verkaufe, so agiere ich wie jeder normale Händler auch. Aufgrund der Tatsache, dass es sehr schwierig ist einen Sponsor für den Segelsport zu finden, war dieses Vorgehen für mich ein logischer Schritt. Wenn SCA beispielweise ein Team beim VOR sponsert, dann möchte SCA durch Ihr Engagement z.B. mehr Tempo Taschentücher verkaufen. Ob sich dann der Geschäftsführer einen Luxusgeschäftswagen kauft oder auch nicht, wird ja auch nicht hinterfragt.
Mit solch einem Vorhaben wie dem Golf Ocean Racing Projekt an die Öffentlichkeit zu gehen, erfordert viel Engagement und auch Kraft. Kraft vor allem, da man sich gegenüber dem Misstrauen und dem Gegenwind Tag für Tag durchsetzen muss (nicht nur gegenüber solchen Foren wie diesem, sondern auch gegenüber der Presse).
Ich würde mich viel mehr darüber freuen, wenn sich jemand die Mühe machen würde konstruktive Kritik oder gerne auch Vorschläge zu bringen, wie man die Kampagne zu einem Erfolg machen könnte! Vielleicht wäre es dann auch möglich ein Team mehr für das VOR zu melden! Soll ich einen Notar engagieren, der den Verkauf überwacht?
Lasst und doch vielmehr zusammen als gegeneinander arbeiten!
Falls Sie Vorschlage, Fragen, Ideen oder sonstige Beiträge haben, dann können Sie mich gerne kontaktieren.
Vielen Dank und Gruß
Arne Reuter
sagt:
Angesichts der ersten Auflage im OD-Modus von „nur“ sechs Teams zu sprechen erscheint mir doch etwas übertrieben – wieso der pessimistische Unterton?