Volvo Ocean Race: Vestas-Schaden größer als vermutet – Comeback kaum noch möglich

Nächster Tiefschlag für Vestas

Vestas 11th Hour wird am 7. Februar wohl nicht bei der Volvo-Ocean-Race-Etappe nach Neuseeland starten. Die Schäden am Rumpf erfordern einen erheblichen Kraftakt, der unschöne Erinnerungen wach werden lässt.

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10 Antworten zu „Volvo Ocean Race: Vestas-Schaden größer als vermutet – Comeback kaum noch möglich“

  1. Jorgo

    sagt:

    Meint Ihr nicht dass es das Team vor Ort besser beurteilen kann als wir hier am Schreibtisch?
    Na gut, spekulieren macht Spaß…..!
    Weshalb wird denn der arme Carsten so gebasht? Das wird hier doch alles freiwillig gelesen, oder was?
    Ich bin dann mal weg. Viel Spaß noch in die Runde!

  2. Tom

    sagt:

    Naja eigentlich sieht der schaden nicht so dramatisch aus, aber wir sehen ja nicht wie es um die Struktur des Bugs aussieht. Deshalb könnte es durchaus nötig sein den Bug zu tauschen. Außerdem wird das Onedesign beim Vor sonst ja auch sehr genaugenommen. Deshalb können die vermutlich nicht einfach irgendwas da reinbasteln. Dadurch könnte das Boot schwerer werden und wäre unter Umständen nicht mehr Konkurrenzfähig.

  3. Christoph

    sagt:

    Ich habe gestern gelesen dass das Boot wohl schon unterwegs auf einem Frachter nach Auckland ist, also das mit der Gerichtsbarkeit kann nicht der Grund für die späte Rückkehr sein. Wohl eher dass die one Design Regel es wahrscheinlich ausschließt den Bug besonders im Unterwasser Bereich einfach irgendwie zu remodelieren. Daher sind sie wohl auf ein Teil aus der Form angewiesen.

  4. westlicht

    sagt:

    Der Schaden sieht nicht so aus als ob er nicht von ein paar guten Bootsbauern ziemlich schnelkl repariert werden könnte. Vielleicht ist das Boot nicht mehr 100% One-Design, aber fast.
    Das sind schon fettere Schäden in weniger Zeit an ungünstigeren Orten repariert worden.
    Ich glaube eher, das Vestas mittlerweile die Nase voll von Negativ Publicity hat und so die Motivation nicht überragend ist, wohl gemerkt nicht des Segelteams sondern des Sponsors.
    Zudem ist es sicher kompliziert das Boot einfach aus der Hongkong-Gerichtsbarkeit wegsegeln zu lassen ohne das alles geklärt ist. Das stelle ich mir schwierig vor.

    1. Kauni

      sagt:

      Sponsor hat die Nase voll vom Sponsor???
      Falls du Checker Volvo meinst – die sind nicht Sponsor sondern Owner des Rennen
      Und ich frage mich was die falsch gemacht haben sollen

  5. Südlicht

    sagt:

    Abu Dhabi und SCA wurden damals von den Teams gekauft, SCA wurde auch auf den Stand aller anderen Schiffe gebracht wird aber gerade von SCA verkauft, Abu Dhabi wurde zurück an Volvo verkauft und ist jetzt ich glaube scallywag. http://www.berthon.co.uk/wp-content/uploads/2017/11/volvo-ocean-65-1-main.jpg

  6. Südlicht

    sagt:

    Mit einem Containerschiff dauert es zu lang, und per Flugzeug geht es nur in einer Antonov, das kostet Millionen, außerdem gehört sie nicht Volvo sondern SCA plus rebranding….

    1. Sven 14Footer

      sagt:

      So weit ich das weiß, gehören alle VOR 65 der VOR S.L.U. und werden an die Teams verchartert.

  7. christian

    sagt:

    Was ist mit der ehemaligen SCA als Ersatzschiff? Die sollte doch zur Verfügung stehen, oder?!

  8. Suedlicht

    sagt:

    Also das sind mal wieder keine Neuigkeiten, auf SA wurde schon vor Tagen ein Facebook Post gezeigt in dem klar zu lesen ist, dass Vestas nicht an der 6. Etappe teilnehmen wird. Und auch schon wieder die Mutmassung, dass eine Unachtsamkeit zum Ausscheiden geführt hat, allerdings ist die Ursache noch nicht klar…. Schlimmer geht immer