Die Qualifikation des All In Racing Teams mithilfe der Segel-Community vor drei Jahren war eine der schönsten Geschichten im deutschen Segelsport. Eine Wiederholung ist nicht in Sicht.
Die Qualifikation des All In Racing Teams mithilfe der Segel-Community vor drei Jahren war eine der schönsten Geschichten im deutschen Segelsport. Eine Wiederholung ist nicht in Sicht.
Kommentare
Eine Antwort zu „Youth America’s Cup: 200.000 Euro sind nötig – Oracle ist Mentor für Bermuda Team“
sagt:
Ich denke, das ist auch extrem überbewertet. Natürlich eine interessante Veranstaltung, bei der viel Know-How der AC-Teams an Nachwuchsathleten weitergegeben wird, aber preis-leistungsmäßig einfach völlig überzogen.
Und auch der immer angepriesene „direct way into the Americas Cup“ (Jimmy Spithill) glaubt auch niemand mehr. Genauso wenig wie den Umstand, dass Peter Burling ausschließlich wegen seines Sieges beim letzten RBYAC ins Team New Zealand geholt wurde und nicht deswegen, dass er seit Silber in London keine einzige 49er Regatta mehr verloren hat und Gold in Rio quasi gebucht ist!